Hanna
Datum: 04.05.2018,
Kategorien:
Reif
Autor: Peter42Koeln
an, die sich um meinen Schwanz windet.„Stell Dir vor damals, ich hätte Dich damals beim Masturbieren erwischt, Dich gefickt, und Dir ein Kind gemacht.“ versuchte ich meine Schwängerungsphantasien ins Spiel zubringen.Hanna schlug erschrocken die Augen auf, und ich dachte ich hätte was Falsches gesagt. Kurz darauf hatte sie Tränen in den Augen. Ich hörte auf sie zu ficken, verharrte aber weiter in ihrer warmen engen Möse.„Ich habe mir immer ein zweites Kind gewünscht, aber Klaus mein Mann, wollte nicht und hat sich damals heimlich sterilisieren lassen. Immer wen ich heiß war, und Du hier im Hause, bin ich völlig rollig durchs Haus gelaufen. Immer mit dem Gedanken, das Du mich ungeschützt fickst und ich von Dir schwanger werde. Habe mir sogar die Slips angezogen, die Du heimlich im Bad besamst hast. Und ich habe mir die Tücher, die in Susannes Zimmer lagen, mit denen sie sich Dein Sperma nach dem Ficken abgewischt hat, in meine Scheide geschoben, immer in der Hoffnung, das ich von Dir schwanger werde.Wenn meine heißen Tage vorbei waren, habe ich mich immer für mein Verhalten geschämt, und war jedes Mal froh, dass Dein Sperma mich nicht befruchtet hat.Und jetzt wo ich, wo ich keine Kinder mehr bekommen kann, geht mein Traum in Erfüllung mit Dir zu ficken und dann willst Du mir noch ein Kind machen.“ schluchzte HannaIch zog meinen Schwanz aus ihrer Möse, richtete mich auf, setzte mich aufs Sofa und nahm sie tröstend in den Arm.„Hey nicht weinen. Stell Dir vor was passiert wäre ...
wenn ich dich wirklich geschwängert hätte. Was das für uns alle bedeutet hätte. Klar ich wäre gerne mit Dir zusammen gewesen, dich geliebt und dich gefickt. Aber ein Kind? Ich war damals gerade 17 und Du mit 36, mehr als doppelt so alt. Glaube mir, das wäre keine gute Idee gewesen.“ Ich drückte Hanna an mich gab ihr einen Kuss und wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht.„Ja Du hast Recht. Ich war damals dumm und naiv. Aber ich habe mir damals so doll ein zweites Kind gewünscht, das ich das in Kauf genommen hätte.“ sagte Hanna. „ Komm lass uns in die Küche gehen ich habe Hunger.“Auf dem Weg dorthin, ging sie kurz ins Bad und kam mit zwei Bademänteln zurück. Wir zogen diese an und gingen rüber in die Küche.Mit schnellen Griffen machte sie uns was zu essen. Ich saß in der Küche auf dem Stuhl und beobachtet Hanna bei der Arbeit.„Was hast Du denn in den letzten 20 Jahren so getrieben? Hast Du Frau und Kinder?“ fragte sie mich.Ich überlegte kurz was ich sagen sollte, beschloss aber ihr die Wahrheit zusagen.„Ich habe 3 Kinder mit 3 verschiedenen Frauen“ fing ich an zu erzählen. Entsetzt drehte sich Hanna um und schaute mich mit großen Augen an.„Was ? Drei Kinder, mit drei Frauen? Wie konnte das passieren?“ fragte sie„Kennst du die Geschichte mit den Bienchen und den Blümchen? fragte ich sie lächelnd zurück.Hanna grinste und meinte „Ha ha verarschen kann ich mich selber.“„Habe aber kein Kontakt mehr zu den Frauen geschweige zu den Kindern.“ fuhr ich fort„Aber das jetzt alles zu erzählen ...