1. Die Muschipumpe


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Fetisch Reif Autor: MuschiimPelz

    unangenehm und war innerlich schon ein wenig von dem genervt, was sie da mit ihrem Vorschlag angerichtet hatte. Sie wusste ja nicht, dass Michael es so schnell umsetzen würde.Also lag sie nun so da mit gespreizten Beinen und wartete, dass die Zeit verging, während sich die anderen vergnügten. Hin und wieder kam Michael, küsste sie kurz, streichelte ihren Busen und ihren Bauch und schaute nach ihrer Muschi.Endlich war es soweit und sie kam ab. Michael nahm sie nahm und bestaunte die pralle Muschi. Vorsichtig glitt er mit seinen Fingern an den Schamlippen entlang und konnte sofort spüren, wie sehr es Rosalie erregte. „Später!“ sagte er und half Rosalie hoch. Sie sollte nun das Höschen auslassen unter ihrem Rock. Sie zupfte sich zurecht und sie gingen zu den anderen zurück.„Entschuldigt bitte! Aber Clemens hatte angerufen!“ erklärte Rosalie ihre lange Abwesenheit. Jeder wusste, dass Clemens das jedes Jahr machte, seit dem Rosalies Schwester bei einem Unfall ums Leben gekommen war. Also konnte keiner Verdacht schöpfen. In diesem Jahr hatte er schon in den frühen Morgenstunden angerufen, was aber sonst keiner weiter wusste.Hin und wieder griff Michael am restlichen Abend an Rosalies pralle Muschi, die sich dabei vor Lust auf die Lippen beißen musste. „So wie in der Schwangerschaft!“ sagte Michael lüstern. „Schön prall und geil!“Zwölf Uhr kam näher und als es soweit war, stießen alle zusammen an. Siegingen zusammen raus und schauten zu, wie in der Nachbarschaft Raketen in den ...
     Himmel gestoßen wurden.Das nutzte Michael kurz aus und zog Rosalie in eine dunkle Ecke. Er küsste sie jetzt leidenschaftlich und schob seinen Finger in ihre Muschi. „Andere schießen Raketen in den Himmel und ich schieße später etwas ganz besonderes in Dich, mein geliebtes Frauchen!“ flüsterte er lüstern und fingerte sie weiter. „Geh dann gleich ins Gartenhaushöschen! Leg Dir einen kuschligen Mantel an und pumpe nochmal kurz!“„Ja, Michael!“ stöhnte Rosalie leise. Danach küssten sie sich nochmals kurz, aber leidenschaftlich.Danach verabschiedete sich Rosalie von den anderen, unter dem Vorwand von Kopfweh. Michael selbst verabschiedete sich mit einem kleinen Kuss von seiner Frau und wünschte ihr vorab gute Besserung. Sie ging ins Gartenhäuschen und legte gleich die Pumpe an. Schnell hatte sie es im Griff. Danach zog sie sich aus und legte den Rotfuchsmantel an. Nur die Nylons und die Pumps hatte sie noch an und natürlich die Pumpe. Dann bereitete sie das Bett vor und legte sich zurecht mit gespreizten Beinen. Da kam auch schon Michael.„Du hast sie noch dran?! Du bist eine brave Frau!“ sagte er.Dann nahm er die Pumpe ab und streichelte sie rießigen Schamlippen mit Fingern. „Da wird mein Schwanz eigentlich schon vom Anblick hart! Sie sieht aus, wie in den Schwangerschaften!“ sagte er. „Aber trotzdem muss es sein, dass Du ihn erst ein wenig anbläst, bevor ich gleich Dein Fötzchen ficken werde!“ fuhr er fort und schob dabei ganz schnell seinen Schwanz, den er in der Zwischenzeit ...