Im heissen Hintern der Graefin 01
Datum: 03.05.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
sehr mögen!" „Aber, aber, ich hab das ja noch nie versucht! Karl Friedebert schlägt mich doch nicht!" „Da ist dir aber was entgangen!" behauptete Leni. Gloria glaubte es nicht. Sie konnte es sich überhaupt nicht vorstellen, dass Schmerz geil machen sollte. Allerdings so wie die Leni es behauptete musste was dran sein oder? Jedenfalls wollte Gloria, da sie nun mal schon das Klistier bekommen hatte, auch den Schwanz des Franz, das war ganz klar. Und da der nicht zu kriegen war ohne Züchtigung willigte sie schließlich doch ein. Friedebert streichelte Lenis Titten und guckte im Übrigen höchst neugierig, wie der Franz wohl den Arsch seines Täubchens behandeln würde. Er staunte noch immer, dass Gloria sich entschlossen hatte es auf sich zu nehmen, das hatte er ihr nicht zugetraut. Franz war stark versucht zu probieren, wieviel eine Gloria bereit war aus zu halten. Allerdings nahm er dann doch Abstand davon und verabreichte ihr nur eine mäßige Züchtigung. Friedebert guckte, wie der Popo seiner Gattin behandelt wurde. Oh, das gefiel auch ihm, es war absolut geil zum Zusehen. Vielleicht sollte er ja mal was in der Richtung bei einem der nächsten Geschlechtsabende versuchen? Da ergaben sich ganz ungeahnte Möglichkeiten. Da konnte man sicher damit experimentieren und wenn es der Gloria gefiel, also soviel glaubte der Friedbert zu erkennen, dass es ihr gefiel. Friedebert seufzte und knetete gedankenverloren Lenis Brüste. Was war ihm da bisher aus Unkenntnis der Dinge entgangen. Aber ...
weder er noch Gloria wären jemals auf die Idee gekommen gestand sich Friedebert. Johann der Diener des Grafen sah ebenfalls neugierig zu. „Ich übernehme jetzt!" stellte Johann klar und nahm Franz die Gerte aus der Hand. Er hatte ganz ähnliche Gedanken wie der Herr Graf. Als Johanns erster Hieb den gräflichen Hintern traf sah Gloria zurück. Sie hatte sich nicht getäuscht, dieser Streich war mit ganz andrer Intensität geführt worden. Gloria ließ den Schmerz, der sich aus breitete auf sich wirken. Oh ja, die Leni hatte nicht übertrieben, es war ein absolut geiles Erlebnis. Sie hatte es ja nicht glauben wollen, aber Glorias Spalte wurde zusehends feuchter. Dabei war es besonders praktisch, dass der Johann sich als so geschickt erwies. Vielleicht konnte er ja auch mal zu Hause...? Grad als Gloria die Lust im Schmerz so richtig erfahren durfte, meldete sich ihr Darm mit elementarer Deutlichkeit. „Na, was soll das jetzt?" protestierte Johann. Auch ihm machte es grad richtigen Spaß die Gräfin zu hauen. „Ich muss jetzt unbedingt!" stöhnte Gloria und hatte Angst, dass sie sich nicht mehr kontrollieren könnte. Dass sein Täubchen im Gras verschwand, na es gab auf dem Rastplatz keine Toiletten, kriegte Friedebert nicht mit. Wenn man es ihm gesagt hätte, dass seine Frau in die Wiese kackte, hätte er nur ungläubig den Kopf geschüttelt. Gloria war doch nicht so eine! Eine Gräfin von Pimmelsheim macht doch sowas nicht in der Wiese, allen Blicken preisgegeben. Allerdings hatte sie auch noch kein ...