1. Die Antwort auf die Träume


    Datum: 03.05.2018, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Reif Autor: DrachenLord_1510

    sagte. Tina. Wir kennen uns zwar erst seit etwa einen Monat. Aberwir beide wissen das unsere Seelen sich gesucht und gefunden haben. Ich Liebe dich wie ich nichtsanderes Liebe. Selbst Die Musik Liebe ich nicht so sehr wie dich. Ein Raunen ertönte im Raum.Wie Jeder wusste liebte Rainer die Musik mehr als sein eigenes leben. Das er Tina nun sagte das ersie mehr Liebte als die Musik war das größte Geschenk das er zu geben in der Lage wahr. Tinaatmete zitternd ein. Rainer griff in die Tasche und sagte. Ich habe es dir schon gesagt doch es gabfünf Menschen die ich dabei haben wollte wen ich es dir sage. Er sah sich kurz im Raum um undsagte. Vier von euch haben mich durch die schwerste zeit meines leben begleitet. Ihr habt euchmehr als einmal bewiesen das ich könnte mir keine besseren Freunde vorstellen als euch.Er Sah die Frau an und sagte. Dich kenne ich zwar noch nicht lange aber auch bei dir weiß ich dasdu ein gutes Herz hast. Sie Lächelte. Vor euch allen möchte ich dich bitten. Tina Willst du. DieAntwort auf meine Träume sein und mich heiraten? Er öffnete die Schatulle und ein Ring im einemSmaragd kam zum Vorschein. So grün wie deine Augen sagte er lächelnd. Er nahm den Ring ausder Schatulle und wartete auf ihre Antwort. Sie begann zu weinen und sagte. Deine Träume sindauch meine Träume. Ich möchte dir deine erfüllen den dadurch erfüllen sich auch die meinen. Ja Ichmöchte bis ans ende der zeit bei dir bleiben.Der Raum war erfüllt von Freudenrufen und Glückwünschen. Er ...
     streifte ihr den Ring über denFinger. Als er aufstand nahm sie sein Gesicht in die Hände und küsste ihn wider mit ihrer ganzenlieb. Er legte vorsichtig eine Hand ihren Bauch. Dann erwiderte er ihren Kuss und alles um sieherum wurde Dunkel.Zwei Jahre Später....John? Rainer lief durchs Haus. Er lächelte. John wo könntest du nur sein überlegte er laut.Er ging ins Wohnzimmer da guckten ein paar nackte Füße unter ein paar decken raus die auf demSofa lagen. Er setzte sich daneben und fragte sich wieder laut. Hmm wo könnte John nur sein. Ausdem Haufen decken ertönte ein lachen. Er lächelte. Er kitzelte mit einer Feder die er im Haargetragen hatte. Den Fuß den er sehen konnte. Wider ertönte ein lachen und der Fuß verschwand inden decken. Er lächelte er wiederholte es mit dem anderen Fuß. Als auch der in den deckenVerschwunden war überlegte er was er als nächstes machen sollte. Lächelnd stand er auf und nahmdie Decken unter den arm. Nun. sagte er laut. Wen ich ihn nicht finde muss ich eben die Deckenwaschen. Er spürte das er den jungen fest unter dem arm hatte und ging ein paar schritte. Da sagtedie Decke nicht waschen. Lächelnd setzte er die decken auf den Boden und sagte. Seit wann habeich den sprechende decken. Die decken bewegten sich und in der Mitte des Haufens kam ein kleinerjunge zum Vorschein. Der junge hatte Schwarze Haare die aber so wuschelig wahren wie die vonRainer. Außerdem hatte er Grüne Augen. Er Trug ein schwarzes Shirt und Lachte. John sagte erlächelnd was machst du den in ...