-
Die Antwort auf die Träume
Datum: 03.05.2018, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Reif Autor: DrachenLord_1510
die Bewegung als sie nickte. Er nahm sie in den arm und Streichelte ihrenrücken. Sie schluchzte und begann zu weinen.Seit einigen Wochen hatte sie Regelmäßig Albträume. Er versuchte alles um dafür zu sorgen das sieaufhörten doch sie blieben. Es Tat im weh sie leiden zu sehen. Was ist nur los mit mir fragte sieweinend. Er spürte wie auch im tränen in die Augen stiegen wie immer wen sie so traurig war. Daswahr eine normaler Reaktion bei im geworden da ihre liebe sie so eng verband wie es nichtsvermochte. Wir sollten dich untersuchen lasen sagte er schließlich. Ja ich denke du hast recht. Erlegte eine Hand sanft über ihre Augen und sagte. Ich werde das Licht anmachen.er spürte das sie dieAugen geschlossen hatte und er machte licht.Er nahm seine Hand von ihren Augen und blinzelte während sich seine Augen an das lichtgewöhnten. Er sah auf die Uhr. Es ist erst drei sagte er. Sie sah ihn an. Entschuldige das ich dichgeweckt habe. Er schüttelte den Kopf und legte seine Stirn an ihre. Du brauchst dich nicht zuentschuldigen. Sie küsste ihn. Sie wahren nun seit fast einem Monat ein festes Paar. Er erinnertesich gut daran als er Karoline gesagt hat das er nur noch Tina wollte. Er wahr überrascht als im dieältere Frau gesagt hat. Ich wusste das es so kommen würde. Als er sie gefragt hatte warum sie dasgewusst haben wollte sagte sie nur. Ihr seit euch sehr ähnlich.Ich würde sagen wir sollten noch ein wenig schlaffen. Sie drückte sich n ihn wie sie es tat wen sieangst hatte. Ich möchte ...
nicht wider einschlafen. Was ich sehe gefällt mir nicht. Er sah sie überraschtan. Sie hatte ihn noch nie gesagt über was sie träumte. Was ist das den? Sie zögerte und sagte ichkann nicht. Er sah sie liebevoll an und sagte zärtlich. Du kannst mir alles sagen. Du weißt das ichmein leben für dich geben würde wen ich muss. Sie schwieg. Tina sagte er ernster. Ich kann dirhelfen ich weiß es. Bitte sag mir was du hast. Sie sah ihn ängstlich an. Du würdest lachen. Errunzelte die Stirn. Habe ich jemals über dich oder das was du gesagt hast gelacht? Sie schütteltelangsam den Kopf. Er küsste sie. Ich kann dur nur helfen wen du mir vertraust. Und da du wahrhaftangst zu haben scheinst wird das letzte sein was ich mache darüber zu lachen. Ein schweigen tratein. Ich habe... sie brach ab. Er wartete geduldig ohne sie zu bedrängen. Wen sie genug Mutgesammelt hat wird sie es mir sagen dachte er. Er legte wider seine Stirn an ihre und Flüsterte. Lassdir zeit. Es verging eine halbe stunde in der sie immer wider weinte und er sie zu trösten versuchte.Schließlich begann sie. Ich habe geträumt das du nicht mehr da bist. Er bekam einen Schreck.Du meinst du hast mich nicht gefunden? Nein sie schüttelte den Kopf. Du warst weg. Es gab dichnicht. Dein Haus wahr weg deine freunde die ich traf kannten dich nicht. Es wahr als hätte es dichnie gegeben haben. Sie sah ihn an. Er lachte nicht. Im Gegenteil er wahr besorgt über das was siegesagt hatte. Ich verstehe sagte er langsam. Er drückte sie dichter an sich ...