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Die Antwort auf die Träume
Datum: 03.05.2018, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Reif Autor: DrachenLord_1510
Erschrak er. Tina sah von im zu Lisa. Sagmeiner Mutter wir werden beim Abendessen da sein. Sie Machte eine kurze Kopf Bewegung undsagte ich verstehe. Damit Verlies sie das zimmer. Als sie gegangen war sagte Tina. Warum bist du soüberrascht. Er Lachte und sagte. Weist du wie lange wir hier zusammen sind? Sie schüttelte denKopf nein. Ich schaue nicht oft auf die Uhr. Er Lächelte und sagte. Angekommen bin ich hier gegenZwölfuhr. Sie sah ihn erstaunt an. Du meinst., sagte sie nach einer weile in der sie zur Wannegingen. Das wir bereits seit fast stunden hier sind? Sie klang überrascht. Sie stiegen in die Wangeund Tina rutschte leicht weg. Er hielt sie an sich gedrückt und wehre fast selbst weg gerutscht.Da der Raum hinter ihn war dachte er das vor im eine wand sein musste. Doch jetzt sah er das einGroßes Fenster vor im war. Draußen wahr es noch hell aber die Scheibe war Abgedunkeltweswegen er es erst vorher nicht bemerkt hatte.Tina folgte seinem blick und sagte. Man kann es aufhellen und nach Draußen sehen.Sie ging noch ein Stück auf das Fenster zu und setzte sich auf eine Erhöhung an der Seite derWanne so das sie ihn vor und das Fenster zu ihrer rechten hatte. Er Setzte sich neben sie. SeineGefühle die ihm so fremd wahren ergriffen ihn wieder. Er hatte einen Arm um sie gelegt und ihrKopf ruhte auf seiner Brust. Sein Herz schlug schneller. Ihre Hand lag auf seinem Bauch undbewegte sich leicht hin und her. Er streichelte mit der Hand die er um sie gelegt hatte ihre Schulterund ...
kämpfte mit seinen Gefühlen. Er spürte sie Deutlich neben sich. Wen sie atmete ihrenHerzschlag ihre Hand auf seinem Bauch und ihr Kopf den sie nun an seine Schulter lehnte. Siesummte eine Melodie die er nicht kannte. Er atmete schwer. Er wahr von ihrer gegen ward sogebannt das er kaum Luft bekam. Er wusste nicht warum er so stark für sie empfand. Er kannte siedoch kaum. Er glaubte zwar immer an die Liebe auf den ersten blick aber das es ihn so schwertreffen würde hatte er nicht geglaubt. Sie sah ihn an. Geht es dir nicht gut? Er kämpfte gegen dieTränen. Was hast du? Ich weiß es nicht sagte er.Ich war mein ganzes leben jemand der sich nicht für seine Gefühle schämt. Aber deine gegen ward.Er brach ab. Ist es dir unangenehm? Er atmete tief ein. Nein ich bin es nur nicht gewöhnt das.Wieder brach er ab. Sie sah ihn unsicher an. Kann ich etwas tun um es leichter für dich zu machen?Er schüttelte den Kopf und sagte. Meine Gefühle wahren immer stark. Ich werde mich wiederberuhigen.Sie legte ihren Kopf wieder an ihn. Während er über sein bisheriges leben nachdachte. Er hatte einSchweres leben geführt in dem er für Anerkennung kämpfen musste. Zuhause hatte er eineSchwester gehabt die von seinem Vater bevorzugt behandelt wurde. Seine Schulzeit war eineinziger Leidensweg. Abgesehen davon das er in der schule mit seiner Lese und Schreib schwächekämpfen musste, war er von seinen Mitschülern gnadenlos versichert gemacht worden. Die wenigenungeschickten versuche die er unternommen hatte sich mit ...