1. Konzert im Park


    Datum: 03.05.2018, Kategorien: Verführung Autor: sailor

    Das Konzert war seit einer Stunde im Gange, als ich Katarina wiedersah. Sie schob sich trotz der Enge, die in der Halle herrschte, so augenfällig mit dem Rücken an mir vorbei, dass es kein Zufall sein konnte. Ich spürte ihre schwarzen Locken in meinem Gesicht und ihren knackigen Po an meinem Schoß vorbei schrammen. Ich packte sie an den Hüften und hielt sie so, um den Augenblick zu genießen. Einen Moment zuckte sie, sah sich verunsichert zu mir um. Und ich dachte: Jetzt schmiert sie Dir gleich eine. Dann huschte ein Lächeln des Erkennens über ihr Gesicht. "Hi" sagte sie mit einem Lächeln, das so gar nicht zu ihrer früheren Hochnäsigkeit passte. In Richtung Bühne war das Gedränge so groß, dass sie nur mit Mühe weiter nach vorne zu ihrem ursprünglichen Platz gekommen wäre. Die Zuschauer drängten sich klatschend davor und feuerten die Band an. Also blieb Katarina vor mir stehen, sah wieder nach vorne. Meine Hände auf ihren Hüften schienen sie nicht zu stören. Also blieben sie vorerst dort. Sie lehnte dicht an mir, dass ich durch den Gestank von Bier und Rauch ihren Duft riechen konnte. Sie lehnte sich leise mit dem Rücken an mich, drückte ihren Hintern durch und begann leise, die Hüften hin und her zu schieben. Ich nahm das als Zeichen der Zustimmung, schob meine Hände seitlich unter den Saum ihres T-Shirts. Dann ließ ich sie streichelnd nach vorne gleiten. Sie legte ihre Hände über dem Stoff auf meine und machte die Bewegung mit, bis meine Fingerkuppen sich vorne ...
     trafen.Ihre Haut war warm und sanft. Mein kleiner Finger kreiste am Rand ihres Nabels und wenn ich die Finger etwas spreizte, kamen meine Daumen sanft mit dem unteren Rand ihrer Brüste in Kontakt. Das ging eine Weile so. Sie schwitzte leicht, denn hier war es heiß. Meine Daumen glitten leicht unter den Saum ihres BHs. Ich konnte fühlen, wie sie erregt ein und aus atmete. Doch hier kam ich nicht weiter. Also schob ich meine Hände streichelnd tiefer, über ihren wunderbaren Bauch, bis ich am Saum der Jeans angekommen war. Ich wollte tiefer. Zunächst sträubte sie sich leise. Doch dann drehte sie die Hüfte ein wenig, und der plötzlick locker sitzende Saum der Hose gab meinen fordernden Hände Platz. Meine Fingerkuppen glitten fast ohne Widerstand unter dem Rand ihres Höschens durch. Endlich war ich an dem bewaldeten Hügel angekommen. Wie feine Drähtchen fühlten sich die Haare an. Ich begann, sie leise um meinen Mittelfinger zu kräuseln. Sie krallte ihre Fingernägel in meine Arme, schob mich dann aber doch weiter. Ich mied ihren Kitzler, schob zwei Finger - so weit es ging - am Rand ihrer Schamlippen hinunter. Ich tauchte mit der Fingerkuppe leicht in die feuchte Spalte ein, zog sie mit einer fast groben Bewegung wieder aufwärts. Ein kaum hörbarer Laut kam aus ihrem Mund, sie genoss es. Ich merkte, wie nass sie wurde, sie begann ihre Beherschung zu verlieren. Und auch ich wurde fast verrückt dabei, hätte am liebsten meinen prallen Schwanz - durch meine Hose und ihre - direkt in ihren ...
«123»