Das erste Mal im BDSMclub - Sexgeschichten

Das erste Mal im BDSMclub

Während die Clubbesitzerin die anderen darüber aufklärte, dass man die Haut vor der Verabreichung von Schlägen aufwärmen musste, um Verletzungen zu verhindern, knetete sie Heros Hintern durch. Hero selbst fühlte, wie ihre Möse auf diese Behandlung reagierte und ihr Tanga nass wurde. Peinlich berührt wollte sie sich dieser Behandlung entziehen, doch wurde ihr dies nicht gestattet. Bevor sie jedoch irgendeine Ausweichreaktion zeigen konnte, prallte der erste Schlag des Rohrstockes auf ihre reche Arschbacke und mehr aus Überraschung, denn aus Schmerz schrie sie "Aua". Gleichzeitig aber, hatte ihr Hintern ein Eigenleben geführt und sich dem erwarteten nächsten Schlag entgegengestreckt. Jedem erfahreneren BDSMler im Raum war inzwischen klar, dass Hero ein absoluter Neuling war. Umso mehr wirkte diese so authentische Reaktion auf den Schlag auf die Zuschauer. Deutlich war zu sehen, dass Heros Körper mit Erregung darauf reagiert und mehr forderte. Wieder ging ein leises Seufzen durch den Raum. Als nun Hero auf den nächsten Schlag sogar mit einem kleinem Stöhnlaut reagierte, fand auch dies seinen Widerhall bei den Menschen im Raum. Immer weniger konnte sich Hero nun den Reizen entziehen. Obwohl die Schläge nun wirklich nicht heftig waren, trafen sie doch einen Nerv und sie konnte ein Stöhnen nicht verhindert. Noch intensiver wurde es, als Leander wieder begann ihre Brustwarzen mit der rechten Hand zu stimulieren. Dann jedoch hörte die Stimulation auf und eine Leere trat ein. Wieder ...

 konnte sie nicht verhindern, dass sich ein kleines ärgerliches Knurren ihrer Kehle entrang, was Leander wieder dieses Lachen entlockte. Offensichtlich amüsierte er sich auf ihre Kosten. Doch als er ihr nun wieder aufhalf und dabei ihren Rock schloss und arrangierte, überraschte er sie mit einem sanften Kuss auf die Stirn und einem "Das hast du gut gemacht und mir damit eine große Freude bereitet!" Hero wusste nicht warum, aber sie fühlte mit Erschrecken, dass sie dies mit Stolz erfüllte und sie glücklich machte. Was war nur los mit ihr? Wie konnte sie bei dieser Behandlung nur mitmachen, sie über sich ergehen lassen? Wie konnte sie über solche Gesten und Worte von einem ihr wildfremden Mann stolz sein? Sie verstand sich überhaupt nicht mehr und das machte ihr Angst. Leander musste ihre Empfindungen erkannt habe, denn schon legte er seine Arme um sie und raunte: "Psst, Kleines! Psst! Es ist alles gut und richtig so. Keine Angst, es passiert dir nichts, du findest gerade nur zu dir selbst und dieser Weg ist dir unvertraut. Du bist vollkommen normal und deine Reaktionen auch. Wir gehen nun raus, trinken etwas und reden darüber, ja?" Hero konnte nur nicken, denn sie brauchte nun eine Pause. Sie konnte nicht noch länger hier bleiben und noch mehr ertragen. Sanft führte Leander Hero aus dem Raum und nickte Sybille dankbar zu. Diese sah die beiden nun rausgehen und war wieder angetan von Leanders Einfühlungsvermögen zu erkennen, dass Hero ihre Grenze erreicht hatte. Nicht für heute ...