1. Eine pornografische Liebeserklärung an meine devote Freundin


    Datum: 02.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: jura8887

    nur fast bis zum Orgasmus geleckt habe, schiebe ich ihre Liebeskugeln in ihren schon jetzt nassen Spalt und stecke ihr ohne langes Zögern unvermittelt meinen Schwanz so tief in den Mund dass sie fast würgen muss. Da sie gefesselt ist, helfe ich beim Blasen etwas nach. Ich packe ihren Kopf mit beiden Händen und lasse ihn auf meinem Schwanz auf- und abgleiten, bis sie ihn schön hartgelutscht hat. Danach lasse ich sie meine rasierten Eier lecken, während ich ziemlich grob ihre wundervollen Brüste knete, die perfekt in meine Hände passen. Ich sehe wie sie sich vor Lust windet und ihren Hintern hebt und senkt, um die Liebeskugeln vibrieren zu lassen. Ihr Stöhnen ist aber eher dumpf und leise, weil meine Eier ihren Mund ausfüllen und ich nicht daran denke, sie herauszuziehen. Als ich genug habe, löse ich die Fesseln am Bett und schnüre ihre Hände fest auf dem Rücken zusammen. Sie kniet nach vorn gelehnt auf dem Bett, wegen ihrer gefesselten Hände kann sie sich nicht abstützen. Das mag ein wenig unbequem für sie sein, aber da muss sie durch, denn mich macht es jedes mal von neuem wahnsinnig geil wie sie ihren Arsch völlig wehrlos in die Höhe recken muss. Ich halte einen Moment inne und lasse meine Hand von ihrem leicht angeschwitzten Rückgrat über ihre kleine Rosette bis zu ihrer Möse wandern, die ich ein wenig mit meinen Fingern und meiner Zunge befühle. Nachdem ich noch ein paar mal an der Schnur der Liebeskugeln gezupft habe, ziehe ich sie abrupt aus ihrer vor Geilheit ...
     geschwollenen Vagina heraus. Dafür bekommt sie nun meinen nicht gerade dünnen Schwanz, den ich langsam einführe und mit dem ich sie immer schneller und immer härter ficke. Ich packe sie an der Hüfte, um sie noch stärker stoßen zu können, denn ich weiß, dass sie so höchstens zwei Minuten bis zum Orgasmus braucht. Auch ich kann mich inzwischen nur noch schwer beherrschen. Der Anblick, wie Anna gefesselt nicht anders kann als ihren Arsch herauszustrecken und es sichtlich genießt, auf allen vieren richtig hart durchgefickt zu werden, ist einfach zu viel für mich. In Extase lasse ich meine flache Hand auf ihren weichen, durch meine harten Stöße auf- und abtanzenden Po herabfahren. Der schneidende Knall des Schlages, der rote Abdruck meiner Hand und ihr Zusammenzucken machen mich nur noch schärfer und sie bekommt noch einen ab. Als ich auch noch unverfroren ihre Pobacken so weit auseinander ziehe wie es geht, ruft Anna winselnd meinen Namen und kündigt stöhnend ihren Orgasmus an. Das geilt mich unglaublich auf und ich ficke sie mit all meiner Kraft so hart und tief wie ich kann. Nachdem sie in einem langen Höhepunkt gekommen ist und mit ihren Schreien die Nachbarschaft unterhalten hat, drehe ich sie auf den Rücken. Ich halte es nicht mehr aus kann nicht mehr überlegen, auf welchen Teil ihres zitternden Körpers ich diesmal spritzen will. Als ich über ihr knie und es mir kommt, kann ich ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken, ich habe das Gefühl zu platzen. Wie im Rausch wichse meinen ...