Generationen-Fick - Sexgeschichten

Generationen-Fick

eine äußerst erfahrene, ältere Frau, bei der du nicht aufzupassen brauchst, wenn du abspritzen musst.“Erwin war erstaunt. „Aber ich bin ja auch bei dir drin geblieben, als es kam!“„Ja , mein Liebling. Und weißt du auch, warum?“„Oh, komm doch“, stöhnte Erwin und zog die nur mit einem schmalen Tanzgürtel und mit Nylons bekleidete Frau über seinen Körper.„Ich würde mir sogar ein Kind von dir machen lassen“, sprach sie, während sie ihn ritt.Schwaches Licht fiel bereits ins Zimmer, als Albert beobachtete, wie geil seine Frau ihren Schwiegersohn vögelte…Alberts Interesse an der Vögelei mit seiner Frau hatte erheblich nachgelassen. Schuld daran war die Bequemlichkeit seiner Frau, aber auch die Tatsache, dass nun drei Generationen unter einem Dach auf engstem Raum zusammenlebten. Man musste Rücksicht nehmen und konnte nicht, wie früher in entsprechender Aufmachung durch die Wohnung laufen. Und als er den Schwiegermutterersatz entdeckte, sie ihm fast täglich den Schwanz wichste und er ihr die Möse, da schien wieder alles im Lot. Doch irgendwann hätte sich die Dreiundfünfzigjährige auch mal ficken lassen können, dachte er. An dem Tag, als er sie zu heftig ran nahm und gegen ihren Willen den Schwanz zwischen ihre Arschbacken quetschte – und er sich die Abfuhr geholt hatte, wandte er sich anderen Frauen zu. Albert brauchte zwar auf nichts zu verzichten. Er fickte wie ein Berserker in der Nachbarschaft herum, doch zu Hause, wo es mit Sicherheit am schönsten gewesen wäre, setzten ...

 Virginias und Charlottes Mösen Schimmel an. Das schien jetzt anders zu werden.Albert schlich in den Flur, zog sich seine Hosen aus. Niemand bemerkte ihn, der zur Tür hereinschaute und seinen Schwiegersohn beim Fotzensaugen beobachtete.Da muss ja Luise allein im Bett liegen, ging es dem Vater durch den Kopf. Sein Riemen verhärtete sich. In seinen Eiern begann es zu brodeln. Albert entschloss sich.Zärtlich kraulte Virginia das Haar ihres Schwiegersohnes. „Weißt du, dass du ein fantastischer Liebhaber bist? Nicht etwa, dass mein Mann es nicht gut macht. Er kommt immer noch ein paar Mal im Monat zu mir. Aber du sorgst dafür, dass ich meine Entspannung habe!“ erklärte Virginia euphorisch.Aha, dachte Erwin. Jetzt wird sie mir etwas Neues beibringen!Und richtig! Virginia drehte sich zur Seite, so dass Erwin ihren himmlischen Arsch bewundern konnte.“ Weißt du, wo es auch schön ist?“, fragte sie ihn mit halbgeschlossenen Lidern. Albert horchte auf und blickte ganz kurz hinterm Türrahmen ins Zimmer. Er war gespannt auf die folgenden Worte seiner Frau.Erwins Hände fuhren verlangend über die Rundungen ihres geilen Fleisches. „sag’s mir, Muttilein!“ gab er leise zurück.Lieber Himmel, dachte Albert. „Muttilein“ sagt der Bengel zu meiner Frau! Und fickt sie, als sei sie eine Hure!„Im Poloch, Liebster! Ja! Versuchs mal! Hat dein Schwiegervater auch mal gemacht, aber du kannst es bestimmt besser!“Kaum eine Minute später presste Erwin seinen Bolzen durch den Aftereingang in den Darm seiner ...