Generationen-Fick - Sexgeschichten

Generationen-Fick

sondern sie litt noch unter den Auswirkungen der Wechseljahre. Deshalb weiß sie ihren Schwiegersohn einmal zu hart ab, und seit dem rührte Albert sie nicht mehr an. Und nun kam die Gelegenheit, auf die Charlotte schon lange gewartet hatte: kurz entschlossen betrat sie das Badezimmer.„Oh, Erwin – ich wusste nicht…“„Komm rein, schnell“, reagierte Erwin richtig. „Schließ die Tür ab!“Mein Gott dachte er, das gibt es doch nicht! Er starrte das geile Frauenzimmer in seiner ganzen Schönheit an.„Bist du stark gebaut!“ hauchte Sie.Stumm standen sie sich einige Augenblicke gegenüber.„Ja, was machen wir nun“, stotterte die Frau, die nur ein paar falten im Gesicht trug, deren Körper dagegen glatt, straff und geschmeidig zugleich war.Auch Erwin schien etwas verlegen. Komische Situation, dachte er. Sein Blick ruhte auf der makellosen Figur der reifen Frau – und plötzlich stiegen in ihm Bilder auf, die ihm tausendmal im Traum erschienen waren: die auf dem Rücken liegende Charlotte, die Beine bis zu den Ohren angezogen und die wunderbare Ansicht der fraulichen Fotze, eingebettet in die leicht fettfleischigen Arschbollen.Erwin trat auf sie zu, kniete nieder und küsste Charlottes Bauch. Als seine Finger ihre Spalte suchten, der er bisher das höchste Glück Erde – Luise und Virginia – verdankte, winkelte Charlotte das Bein ab. Geiler Duft entströmte ihrem Fotzendreieck und umnebelte das Hirn des jungen Mannes.„Nein!“ keuchte sie gleich darauf, als zwei Finger tief in ihr Loch eindrangen. ...

 „Nein! Du sollst mich gleich ficken, Junge!“So als hätten sie es schon hundertmal getan, stützte sich Charlotte auf den Badewannenrand, steckte ihm den himmlischen Fickarsch entgegen und empfing den Traum aller Frauen. Sie fickten wie ein Liebespaar…„Oh, Junge, du machst es guuut!“ stöhnte die Frau, in deren Möse ein loderndes Feuer brannte. Charlotte fickte mit heftigen Arschbackenstößen gegen die Lenden des jungen Mannes zurück, bis schließlich die schäumende Fotzen-Lava gegen seinen spuckenden Nillenkopf schwemmte. Die breiige Brühe quutschte links und rechts an Erwins Fickprügel vorbei und lief an den Innenseiten ihrer Beine herab.„Jaaaaaaaaaaaa“, keuchte Erwin unterdrückt, dem der Duft des Saftes in die Nase stieg und ihn fast um den Verstand brachte. Er hackte rücksichtslos in die blubbernde Spalte der geilen Frau, krallte sich an ihrem Oberschenkelfickfleisch fest und quetschte die quellenden, vollfruchtigen Titten mit den steinharten, daumengroßen Nippeln.Tief in ihm lösten sich seine Spermabrocken, um sich den weg durch die enge Harnröhre in der hartfleischigen Latte zu bahnen, durch die Tischtennisballgroße Eichel zu pressen und gegen die geil-gierig-geifernde Gebärmutter der inzwischenunfruchtbaren Fickmutter zu prallen.Als sie sich ausgesaftet und gereinigt hatten, meinte Charlotte: „Wollen wir nicht noch ein bisschen zu mir ins Zimmer gehen?“Erwins Schwanz wippte halbsteif, aber noch ziemlich lang unter seinem Bauch. „Gern!“„Du darfst ruhig „Lotte“ zu mir sagen, ...