wo ein Wille ist
Datum: 30.04.2018,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Hardcore,
Autor: blodybill
welches ihr Mann ihrschon seit langer Zeit nicht mehr bescheren konnte oder wollte.Aber diesenTriumpf wollte sie Elzner nicht gönnen.Sie zwang sich an andere Dinge zu denkenund es gelang ihr dann auch.Irgendwann war Elzner dann auch fertig mit ihr.Ertraf genau ihre Ader, von der sie bisher nichts geahnt hatte.Sie mochte dasGefühl von Nylon auf der Haut, auch beim ficken.Elzner mochte das auch.IhreNylonbeine törnten ihn immer wieder an, dass er mehrfach auf ihr abgespritzthatte.Wenn alles vorbei war, konnte sie es kaum erwarten einen ruhigen Moment zuhaben, wo sie das Erlebte nochmals Revue passieren lassen konnte.Ihre Fingergleiteten dann über ihren Körper und sehr schnell war das Gefühl einesherannahenden heftigen Orgasmus vorhanden.Nur ein paar Fingerspiele weiter undsie zuckte Zusammen und schrie den Orgasmus hinaus.So war es beim letztenMal.Ermattet konnte sie da auf ihre Couch zurück sinken.Heftig nach Atemringend, aber Seelig und befriedigt.Und heute? Heute gab es noch keineGelegenheit der Entspannung.Nach dem erpressten Fick durch Elzner hatte sie nochnicht einmal Zeit gefunden eine andere Strumpfhose an zu ziehen. Unter ihrerHose, trug sie noch immer die im Schritt aufgerissene Strumpfhose.In ihremSchritt kribbelte es gewaltig.Eigentlich hatte sie vorgehabt, sich nachFeierabend gleich in ihr Schlafzimmer zurück zu ziehen um es sich selbst zumachen.Aber ihr Schwiegervater hatte sie abgefangen.Dann seine Berührungen, alser ihr half die Schuhe aus zu ziehen, seine ...
Berührungen an ihren Schenkeln.Siebrauchte Ruhe, sie brauchte einen Orgasmus.Diane war in ihren Gedankenversunken, und registrierte das Geschehen um sie herum, erst als ihr Sohn mitgepackten Sachen vor ihr stand, um sich zu verabschieden.„Tschau Mom, bismorgen, hab Dich lieb, tschüss Opa machs gut“, dann verschwand er durch dieHaustür.Während Diane ihrem Sohn nachschaute, goss ihr Schwiegervater ihr nochein weiteres Glas Rotwein ein, das dritte an diesem frühen Abend.Trotzdem esgerade erst 18:00h war, war es draußen bereits dunkel.Harald hattezwischenzeitlich den Tisch abgedeckt.Diane, die sich eigentlich „erleichten“wollte, sprach ihren Schwiegervater an.„Du wolltest mit mir reden, was gibt esdenn?“Komm lass uns rübergehen ich zünde ein Feuer im Kamin an und außerdemsitzen wir auf der Couch gemütlicher.Nachdem das Feuer loderte, setzte sichHarald neben seine Schwiegertochter, die ihre Nylonfüße seitlich unter ihreOberschenkel gezogen hatte.Ihre Brustwarzen zeichneten sich unter der Bluseab.Harald, der schon heiß war, wurde immer schärfer.„Diane ich bin zwar schonetwas älter, aber nicht dumm, zwischen Dir und meinem Sohn läuft es in derletzten Zeit nicht besonders, hab ich recht?“Diane schaute ihren Schwiegervatereinen Moment an, ehe sie antwortete.„Ja stimmt, fällt es schon auf?“„Nun DeineStimmungen hier zuhause in den letzten Wochen, dass fällt schon auf, außerdembin ich auch nicht taub.Vor längerer Zeit konnte ich euch abends häufig hören,Du bist nicht gerade leise, wenn ich das ...