wo ein Wille ist
Datum: 30.04.2018,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Hardcore,
Autor: blodybill
Unterton.„ Z. B. durch tasten und fühlen “Dabei ergriff er einenFuß legte ihn sich in den Schoß und seine Hände wanderten innerhalb ihres weitenHosenbeines nach oben.Sie schaute ihn weiterhin mit einem Gesichtsausdruck an,den Harald nicht deuten konnte.Aber er registrierte, dass sie ihm nicht den Fußentzog.Ohne den Fuß los zu lassen stand Harald auf um sich gleich darauf vorseine Schwiegertochter zu knien.„Und es gibt noch eine weitere Möglichkeiten esheraus zu finden“Bei diesen Worten führte er langsam den Fuß in Richtung seinesGesichtes.Diane sog tief Luft ein, als sie die Hände ihres Schwiegervaters bisoberhalb Ihrer Knie spürte. Seine Daumen kreisten sanft um die Wade.Diane spürtedie Säfte in ihrer Möse, die langsam zu fließen begannen.Was ist nur mit mirlos, dachte sie.Erst habe ich lange Zeit keinen Sex mit meinem Mann und dannnimmt mich so ein arrogantes Arschloch und bei mir ist etwas erwacht, was ichnicht kannte.Und jetzt erregt es mich auch noch, wenn der Vater meines Mannesmich reizt.Oder reizt er mich schon länger.Nein das darf nicht sein.Bei diesenGedanken räusperte Diane sich und entzog ihrem Schwiegervater den Fuß und standauf.„Äh Harald, das, das, äh jetzt hast Du deine Beweis, äh ich meine natürlichdeine äh, Antwort, äh ich meine ich, ich muss jetzt los“ stotterte sie ein wenignervös.„Ja das stimmt die hab ich, aber das wusste ich schon vorher“ grinsteHarald frech.„Wieso wusstest Du es schon vorher, was meinst Du damit?, „Ichwürde Dir gerne Deine Fragen ...
beantworten und noch ein bisschen mehr, aber Dusagtest gerade Du musst los“ antwortete Harald amüsiert.Diane schaute auf ihreUhr, und stürzte ihreen erkalteten Kaffee hinunter .Im Flur zog sie sich einPaar schwarze Stiefeletten und einen schwarzen Blazer an, ein dunkler Mantelrundete das äußere ab. Sie griff sich ihre Tasche und mit einem „Tschüß“ inRichtung Harald verließ sie das Haus.Und Harald dachte sich, nicht mehr lange,dann wirst Du gefickt. Erst von einem anderen Mann und dann von mir, verlassDich darauf.Harald presste seinen Schwanz, der in seiner Hose wieder einmalgroße Platzprobleme hatte.Diane unterdessen fuhr ins Büro. Auf der Fahrtdorthin, dachte sie über das eben erlebte nach. Wenn sie alles richtig deutete,dann war Harald scharf auf sie.Doch darüber konnte sie sich jetzt keine weiterenGedanken leisten.Elzner, der Drecksack, erwartete sie nachher in der VillaRosenhof.Nachdem er sie bereits gestern gegen ihren Willen gefickt hatte, oderdoch nicht gegen ihren Willen? Hatte er für heute ein weiteres Treffenerzwungen.Diane blieb keine Wahl, wollte sie die Unterschrift für denkaufvertrag, musste sie gute Miene zum bösen Spiel machen.Imerhin hatte siekeinen Rock, wie von Elzner gefordert, angzogen.Allerdings hatte sie aufUnterwäsche verzichtet. Das war aber etwas was sie eh für überflüssighielt.Lediglich ihre Beine waren in Nylon gehüllt. Sie mochte das gefühl vonNylon auf ihrer haut auch zwischen den Beinen.Nachdem sie im Büro noch einigeTelefonate erledigt hatte, machte ...