1. Der Duft der Provence Teil1


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: Romantisch Autor: rob62

    hinter ihr, sein mächtig eregierter Schwanz nun von der Feuchte Maries im Monschein glänzend, ein schöner Junge, dachte Fabian bei sich. Fabian wußte das dieser Stellungswechsel aus Maries Unterbewußtsein kam, sie gehörte zu den Frauen, die an einem ganz bestimmten Punkt stimuliert werden wollten, den das männliche Glied am besten in dieser Position von hinten erreicht. Marie spreizte nun ihre knienden Beine sehr weit auseinander, ihr ganzer Po kam dadurch sehr tief, sie drückte gleichzeitig ihre Taillie durch, was den Po wiederum sehr betont nach oben streckte, instinktiv fand sie diese für sie ideale Körperstellung. Der Anblick der erregten Marie in dieser Körperhaltung, kniened mit emporgestreckten Po, machte nicht nur Pierre, sondern auch Fabian halb wahnsinnig vor Geilheit. Maries runder Po, ihre starken Oberschenkel mit der gleichmäßig braunen makellosen weichen Haut die im Mondschein glänzte, ebenso glänzte ihre mystisch erscheinende erregte geöffnete Scham und sah so in dieser Haltung noch gewaltiger aus und die ganze Szenerie betonend. Marie hob für einen Moment leicht den Kopf und drehte ihn in Pierres Richting nach hinten, Fabian sah deutlich im Mondschein ihren feurigen Blick, >mach schnell<, flüsterte sie leise, mit erregter Stimme, Pierre mußte sich über Marie beugen und mit beiden Armen links und rechts neben ihren Körper auf dem Bett abstützen um die richtige Stellung zu Maries Po und Liebesspalt zu finden. Marie führte durch ihre gespreizten Beine nach ...
     hinten fassend das steife Glied Pierres sofort in ihren weit göffneten vor Feuchte glänzenden Spalt ein. Pierre war nun ebenfalls sehr geil geworden und fing sofort an kräftig zu stoßen. Seine Stöße kamen aus seiner sehr beweglichen Taillie, sein Körper paßte sich schlangengleich bei jedem Stoß den schönen Rundungen Maries Hinterns an. Ein überaus ästhetisches Bild, wie Marie von hinten gestoßen wird, sinnierte Fabian. Nach vielleicht einer Minute wurden die Stöße Pierres gleichmäßiger, Maries Vagina hatte sich durch ihre Hochgeilheit vollends mit Blut gefüllt und war noch fleischiger geworden, ihre Muschi umschlang nun kräftig aber auch seidenweich den Penis Pierres. Sie richtete sich jetzt etwas auf und stützte sich mit dem Händen auf dem Bett ab, in dieser Phase der Erregtheit ihrer Muschi fand sie bei jedem Stoß eine starke Stimulanz, auch in nun etwas anderer Körperhaltung. Jeder Stoß war für beide ein Höhepunkt der Lust. Sie befanden sich in der Phase, die für viele Menschen das höchste Glück bedeuten, in dieser Phase erleben sie bewußt die Sexualität in jedem Teil des Körpers und spüren den Partner deutlich wie in keiner anderen Phase des ganzen Aktes. Pierre legte seine Hände während des Stoßens zärtlich auf den schönen runden Po Maries und streichelte ihn gefühlvoll, während er zusah wie sein dicker Schwanz immer wieder gleichmäßig in die samtweiche feuchte dunkelrote Vagina Maries einfuhr und sie dabei vollkommen ausfüllte. Seine Hände wanderten weiter über die Hüften zu ...