1. Werwölfin


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Sandra

    wo ich eingeschlafen bin und auch meine Kleider hängen mir in Fetzen vom Leib. Mit den Jahren habe ich gelernt damit zu leben. Ich habe mir ein Häuschen am Rande der Stadt gesucht, von dort aus kam ich schnell in den Wald. Immer wenn ich mich verwandele, streife ich durch die Nacht, auf der Suche nach einem Mann, den ich zu meiner Befriedigung benutzen kann. Immer wieder wird danach in den Zeitungen von einer seltsamen Gestalt gesprochen die im Schutz der Dunkelheit durch den Wald streift. Ich kann nur annehmen, dass ich damit gemeint bin, da es immer mit meiner Verwandlung zusammenfällt. Mit der Zeit haben sich auch Gruppen gebildet, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, mich zu fangen, doch wissen sie nicht, wen sie suchen und wenn sie mich erkenne ist es meist zu spät. So wache ich auch wieder diesen Morgen auf, im Wald auf einer Lichtung, nicht weit von meinem Häuschen.Zusammengerollt liege ich auf dem feuchten Waldboden, Mit steigender Wachheit kommen mir nach und nach die Erinnerungen der letzten Nacht wieder in den Kopf. Ich stehe vor meinem Haus und sehe den Vollmond an, ich spüre wie sich mein Körper und mein Geist verändert. In mir keimt der Wunsch nach Befriedigung, immer stärker wird das Gefühl, bis ich es nicht mehr kontrollieren kann. Ein Brennen in meinem Unterleib lässt mich losrennen. Ich durchstreife den Wald, ich kann sie riechen, Menschen, langsam pirsche ich mich an, vorsichtig um bloß kein Geräusch zu machen, dann kann ich sie erkennen. Zwei Männer, ...
     die sich um ein Lagerfeuer gesetzt haben. Plötzlich springe ich aus dem Dickicht, die Männer sind starr vor Schreck. Den Ersten schlage ich nieder, bevor ich mich auf den Zweiten stürze. Schnell greife ich seine Arme und drehe sie auf seinen Rücken, dort fessele ich sie mit einem Seil, ebenso seine Füße. Nun nehme ich mir den Mann vor, den ich zuvor geschlagen habe, er kommt langsam wieder zu sich. Auch ihn fessele ich wie den Ersten und setze mich zwischen beide. Die Männer sind noch immer starr vor Angst, wie muss ich in ihren Augen aussehen? Das Brennen in meinem Körper ist unerträglich. So beuge ich mich über den Ersten Mann. Er schreit, doch ich nehme kein Rücksicht ich lecke über sein Gesicht. Mit meinen Händen reiße ich ihm die Kleidung entzwei, bis nur noch Fetzen von ihm herab hängen. Sein Schwanz ist klein und schrumplig, so lass ich meine Zunge über ihn gleiten. Ungläubig schaut mich der Mann an. Mit meiner langen Zunge umspiele ich seinen Schwanz, seine Eier, ob er will oder nicht, sein Körper reagiert, nicht lange und sein Speer steht in imposanter Größe senkrecht nach oben. Gleich lasse ich mich auf ihn nieder, die Erregung in mir hat meine Pussy extrem feucht gemacht, so dass der Schwanz leicht in mich hinein gleitet. Wie eine Wilde reite ich den Schwanz, der Mann stöhnt und auch ich gebe unaussprechliche Laute von mir. Nach einem Wilden Ritt spüre ich wie sich sein Schwanz verkrampft und eine Ladung Sperma in meinen Körper spritzt. Ich reite ihn weiter, sein ...