Der Unfall im Urlaub 3 - Sexgeschichten

Der Unfall im Urlaub 3

sie und sah nach unten, wo sein Ständer noch immer 'gen Himmel ragte.Sie grinste ihn an, „ wahnsinn, kannst du etwa immer noch“, sagte sie und ihre Stimme klang ehrlich beeindruckt.„ Also Mama, er hier, er braucht nicht allzu viel Schlaf", versuchte er einen Witz zu machen, als seine Mutter sich zurück zog und er widerwillig von ihren Brüsten ablassen musste.Susanne schüttelte ihren Kopf, „ und ausgerechnet mir wurde von deinem Vater nachgesagt, ich sei unersättlich und notgeil", sagte Susanne, als sie ebenfalls aus dem Bett aufstand.,,Wenn man "notgeil" bei Google eingibt, dann erscheint vermutlich ein Bild von mir", lachte Finn auf.Als sie sich bückte und kurz darauf die Arme durch die Träger ihres BHs steckte, lächelte Susanne ihn verschmitzt von der Seite an und grinste, „ na mein Sohn, was glaubst du passiert, wenn man "MILF" eingibt?, erscheint dann ein Bild von mir?", ja sie war wirklich nicht auf den Kopf gefallen.,,Auf jeden Fall", grinste er und nickte, sah ihr glücklich beim Anziehen zu, es war wie ein rückwärts laufender Striptease, bei dem seien Mutter aufreizend langsam wieder alle nackten Stellen ihres wunderschönen Körpers bedeckte, den er so sehr begehrte und Susanne genoss es sichtlich, dass er sie beobachtete und sich im Stillen jeden Zentimeter ihrer Kurven genau einprägte.Sie zog sich ihr Kleid wieder an, schnappte nach ihrem am Boden liegenden Höschen, warf es ihrem Sohn lächelnd zu, „ hier, du Hengst, eine kleine Trophäe, zur Erinnerung an dein erstes ...

 Mal in einem tollen Bett im Hotelzimmer auf der Autobahn", grinste sie ihn an.,,Danke", sagte er grinsend, freute sich über die Trophäe in seiner Hand und holte tief Luft, um das Aroma der feuchten Seide einzuatmen.Susanne schlenderte zu ihm herüber und legte ihre Arme um seinen Nacken, noch während die Lippen sich trafen und sie mit der Zunge seine Mundhöhle erforschte, langte Susannes Hand nach unten und streichelte seine Latte, sie grinste, „mein Mund, meine Muschi, meine Titten und meine Zungenspitze, mein Schatz, alles steht dir zur Verfügung, zum Ficken, zum Spielen, oder nur zum Ansehen, es liegt ganz bei dir", lockte sie ihren Sohn.„ Oh Mama, das klingt fast zu gut, um wahr zu sein", stöhnte er.,,Oh, Sohnemann", sagte Susanne und ihre Worte hörten sich wie ein Versprechen an, „ wir beide, wir fangen doch gerade erst an und sie kam näher und Susanne küsste ihren Sohn erneut und leckte zum Abschluss über seine Lippen, dann drückte sie zum Abschied ein letztes Mal seinen Schwanz, bevor sie sich umdrehte und den Raum verließ, wo Finn verdattert (und hart) zurück blieb.Beide gingen getrennt los, sie zu Carrefour zum einkaufen und Finn schaute sich derweil zu Fuß in der näheren Umgebung um und ging dort in eine kleine Kneipe und bestellte sich was zum Trinken, dort machte er auch Bekanntschaft mit einem netten Franzosen und beide wurden Redselig, weil er so gut Deutsch konnte und sie löschten ihre trockenen Kehlen mit reichlich Bier und als sein Handy sich bei ihm meldete, ...