Angela, die Hobbynutte
Datum: 29.04.2018,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: hugo99a
herrlich versaute Typen um mich rum, ging es doch ganz gut. Der Strahl wuchs schnell zu einer ordentlichen Fontäne und die beiden halfen mir, mein Gesicht zu treffen.Zufällig hing der Schwanz von Sven direkt über mir und genau so zufällig musste er wohl immer noch. Das ließ er dann gleich auch in meinem Gesicht ab. Ich hatte Mühe, noch Luft zu bekommen. Gleichzeitig spürte ich etwas warmes an meiner Fotze. Bernd pisste offensichtlich auch noch auf mich. Ich spürte, wie sich die Pisse von uns dreien auf meinem ganzen Körper verteilte. Den Titten, dem Bauch ... Was für eine herrliche Sauerei! So extrem hatte ich das noch nie erlebt.Als der Spass vorbei war, schickte Bernd seinen Sohn weg.„Geh bitte ins Haus, wir haben hier noch etwas Geschäftliches zu erledigen.“Der RauswurfNackt wie er war, ging Bernd zu einem Gartenstuhl in der Ecke und kam zurück mit meiner eigenen Handtasche.„Dein Lohn. Zähl nach!“Ich wusste, dass das eigentlich nicht nötig war, machte es aber trotzdem. Tatsächlich, neben meinem Autoschlüssel und etwas Kleingeld waren exakt 33 grüne Scheine in meiner Handtasche. Drei schon vorher und 30 neu dazugekommen.„Und jetzt geh!“„Zu Fuß? Und wo sind meine Sachen? Mein Kleid? Meine Schuhe?“„Entsorgt. War alles unbrauchbar. Da wirst Du wohl nackt zu zum Auto laufen müssen.“Nackt war ja kein Problem, war ja auch jetzt noch schön warm, aber:„Barfuß? Seid Ihr wahnsinnig? Das sind doch bestimmt zwei Kilometer!“„Genau 3,2. Du wirst die Straße nehmen. Das ist zwar weiter, ...
aber der Weg über den Berg ist nachts zu gefährlich. Und jetzt hau ab!“Er wies mir den Weg um das Haus herum über den nicht beleuchteten Hof, auf dem die Autos standen. Es war stockdunkel, so dass ich Mühe hatte, die Straße zu finden.Doch nach ein paar Metern ging, wohl durch einen Bewegungsmelder, die Beleuchtung an. Sie bestand aus vielen, ungefähr einen Meter hohen Leuchten am Wegesrand, etwa alle 20 Meter eine, abwechselnd links und rechts.Mir taten die Füße jetzt schon weh.Dann sah ich etwas unter einer Lampe. Ich glaube, es war die dritte oder vierte. Konnte das sein oder hatte ich schon Halluzinationen? Nein, tatsächlich, es waren meine Schuhe! Damit war alles gleich viel angenehmer, der Weg kam mir gleich viel kürzer vor.Irgendwann hörte die Beleuchtung allerdings auf. Angst hatte ich deswegen nicht, aber Sorgen machte ich mir schon.Ich achtete auf jedes kleine Geräusch. Wildschweine, vielleicht sogar Wölfe - man weiß ja nie.Dass ich nackt war, störte mich überhaupt nicht - im Gegenteil. Die Temperaturen waren sehr angenehm, immer noch deutlich über 20 Grad. Und Mücken und ähnliche Plagegeister gab es zumindest auf dieser Seite des Hügels auch nicht. Ich musste halt nur schnell ins Auto huschen und das Dach schließen. Zuhause hatte ich einen Carport hinter dem Haus, das war also kein Problem.Aber dann fiel mir etwas ein: Ich musste ja noch tanken!Mist. Wie sollte das denn gehen? Als ich heute nachmittag angekommen war, hatte ich noch 30 Kilometer Reichweite. Nach Hause ...