1. Unmöglich


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybumsfidel

    unsicher. "Was?" "Auch üben. Bei mir." Verblüfft sah ich von Gina zu Emma, die genauso dämlich zurückblickte. Etwas vage erhoffen ist etwas ganz anderes, als plötzlich mit nackten Tatsachen konfrontiert zu werden. "Oder traust du dich nicht?", setzte Georgina nach. "Soll ich solange rausgehen?", stachelte meine Schwester meinen Ehrgeiz weiter an. Was blieb mir übrig? Hier bot sich die einmalige Gelegenheit einem Mädchen zwischen die Beine zu fassen. Also ab ins kalte Wasser und schwimmen lernen, was sonst? "Warum sollte ich mich nicht trauen?", gab ich großspurig zurück. "Und du kannst ruhig dabeibleiben. Das macht mir doch nichts aus." Ehrlich gesagt, wenn einem die kleine Schwester bei den ersten Gehversuchen zuschaut, dann ist das schon verdammt unangenehm. Der Druck, nur ja alles richtig zu machen, verdoppelt sich nicht, er potenziert sich. Nur konnte ich das als großer Bruder unmöglich zugeben. "Kannst du mir mal eben ein Handtuch oder so etwas holen?", unterbrach Gina meine Gedanken, sich an Emma wendend. "Wieso?", fragte die absolut verständnislos. Vermutlich befürchtete sie, irgendetwas zu verpassen. Sie hatte ein Blitzen in den Augen, dass ich sonst nur kannte, wenn sie sehr wütend war. Offensichtlich entstand das auch, wenn sie geil war, denn ihre Nippel waren doppelt so dick wie zu Anfang ihres Besuches und standen richtig toll ab. Ich hätte gerne an ihnen gesaugt, behielt das Verlangen aber wohlweislich für mich. "Sein Sperma wird langsam kalt", erklärte Gina, ...
     der immer noch weiße Streifen den Bauch herunterliefen. Während Emma los zockelte nutzte ich ihre Abwesenheit mich zu vergewissern, wie weit ich gehen durfte. Irgendwie erschien es mir angenehmer, jetzt zu fragen, als mir in Anwesenheit meiner Schwester eine Abfuhr einzuhandeln. "Soll ich dich nur streicheln oder bumsen wir richtig?", fragte ich etwas ungehobelt. "Hast du Kondome?", fragte Gina zurück. Die Gegenfrage ließ direkt zwei Rückschlüsse zu. Erstens war Gina vermutlich keine Jungfrau mehr und zweitens hätte sie nichts dagegen gehabt, sich unter den Augen meiner Schwester mit mir zu vereinigen. "Nein", musste ich zugeben. "Schade. Dann nur streicheln." Ich schwankte noch zwischen Enttäuschung und Erleichterung, als Emma zurückkam und Gina unaufgefordert meinen Saft vom Körper wischte. Ich war verblüfft mit welcher Selbstverständlichkeit Emma vorging und Gina die intime Berührung hinnahm. Hatten die zwei doch etwas miteinander? Mit einer lässigen Bewegung strich sich Gina über ihren Bauch um zu prüfen, ob alle Spuren beseitigt waren. Dann rutschte sie tiefer auf mein Bett, lehnte sich zurück und spreizte ihre Beine. Ich hätte mich gerne neben sie gelegt und erst einmal mit Knutschen begonnen, aber den Platz hatte meine Schwester schon okkupiert. Also kniete ich mich zwischen Ginas Schenkeln und schaute mutlos auf die mir dargebotene Pflaume. Wo sollte hier die Scheide sein? Obwohl Gina ihre Beine weit gespreizt hatte, sah ich unter dem roten Vlies nur einen schmalen ...
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