1. Unmöglich


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybumsfidel

    schmeißen wir die Sachen in den Trockner und ab die Post." Georg konnte sehen, dass Waltraud mit den Tränen kämpfte und die Harte markierte. Er hielt vorsichtshalber die Klappe, zog sie in seine Arme und drückte sie. Doch Walli machte sich frei, setzte sich in die andere Ecke und stierte vor sich hin. Wenn sie nur nicht so verdammt geil in ihrer Unterwäsche ausgesehen hätte! *** Georg berichtete seiner Schwester von Waltrauds Problemen, die lief zu Emma und ausgerechnet Emma knöpfte sich schließlich Werner vor, dem gar nicht so recht bewusst war, was er da angerichtet hatte. "Aber sie hat es doch regelrecht provoziert", verteidigte er sich. "Ich glaube dir ja", erwiderte sie, nachdem er noch einmal ausführlich beschrieben hatte, was eigentlich passiert war und damit bei Emma für ein nasses Höschen gesorgt hatte. "Aber ihr hättet danach besser mal miteinander geredet." "Wie denn? Die ist doch abgehauen." "Und seitdem habt ihr euch nicht mehr gesehen, ja? Erzähl's deiner Märchentante." "Doch natürlich. Aber sie redet nicht mehr mit mir." "Dass da ein Zusammenhang bestehen könnte, ist dir nicht aufgefallen, was?" "Doch natürlich", wiederholte Werner sich. "Aber ich dachte, sie will mehr und traut sich nicht." "Werner, du bist ein Vollhorst! Du hast von Mädchen so viel Ahnung, wie eine Kuh vom Tango tanzen." "Danke! Ich dachte wirklich, es hätte ihr gefallen. So oft, wie die gekommen ist." "Du hast es ihr so richtig gut besorgt, ja?" Werner nickte, dass ihm fast der Kopf abfiel. ...
     Warum sollte er nicht stolz auf seine Leistung sein, wo Walli doch mindestens drei Orgasmen gehabt hatte? Was war das denn für eine Art, erst abzugehen wie Schmitz Katze und ihm dann Vorwürfe machen? "Dann wissen wir jetzt wenigstens, warum sie solche Probleme hat." Damit ließ Emma den ratlosen Werner zurück, fuhr nach Hause und setzte sich mit mir zusammen. "Warum erzählst du mir das alles?", fragte ich, nachdem sie ihre Story beendet hatte. "Ich dachte immer, du kannst Waldi eh nicht leiden." "Stimmt, sie ist mir zu eingebildet. Aber Püppchen-rühr-mich-nicht-an ist die eine Sache, so eine Geschichte etwas ganz anderes. Wir Frauen müssen zusammenhalten." "Kann es sein, dass du ein bisschen schizo bist? Ich bin keine Frau, sondern dein Bruder. Der, mit dem du ab und zu selbst rummachst." "Das macht es ja so spannend", grinste Emma mich an. "Wir beide wissen wenigstens, wovon wir reden." "Das tun Gina und Georg auch." "Wir sollten uns mal alle zusammensetzen und überlegen, wie wir Waldi wieder aus der Scheiße kriegen." "Später", beschloss ich und startete einen Angriff auf Emmas Möse. "Hey, du bist ja ganz nass", rief ich überrascht. "Tja, da musst du dringend etwas unternehmen. Stell dir vor, deine Schwester geht mit so einem nassen Höschen auf die Straße und holt sich was." Meine Finger schoben den Slip zur Seite und suchten ihren Eingang. "Was denn? Etwa eine Blasenentzündung?" "Mmmh", bewegte sich Emma auf und ab, "oder den netten Türken aus der Dönerbude?" "Den hättest du ...
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