Unmöglich
Datum: 24.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybumsfidel
ins Auto gemacht?" "Nun bleib doch mal ernst." "Ist ja schon gut. Du hast also einen Neuen?" "Ja. - Nein." "Was denn nun? Ja oder nein?", sah Georg seinen Verdacht bestätigt. "Ich bin dir nicht treu gewesen." "Ich dir auch nicht." "Verarsche mich nicht. Ich meine es ernst." Das jemand Waldi nicht treu sein konnte, war ihr auch noch nicht passiert. "Ich auch." Wieder suchte sie seinen Blick, aber er schien wirklich keinen Spaß zu machen. "Wer?", fragte sie, doch Georg wich aus. "Später. Jetzt erzähl du erst einmal." Doch Waltraud war nicht ganz bei der Sache. Statt zu erläutern, was sie bedrückte, war sie in Gedanken schon drei Schritte weiter. "Und jetzt?", fragte sie, sich selbst nicht sicher. "War es das?" "Für mich nicht." "Trotzdem", fing sie an, "ich muss das loswerden. Ich kann so nicht leben." "So schlimm? Willst du bei ihm bleiben?" "Ja. Nein. Ich muss das erzählen, sonst werde ich noch wahnsinnig. Und du bist der Einzige, dem ich es erzählen kann." "Warum das denn? Du hast doch bestimmt gute Freundinnen. Oder deine Mutter?" "Bist du wahnsinnig? Meine Eltern würden mich rausschmeißen und meine Freundin hätte nichts Besseres zu tun, als alles auf Facebook zu posten!" "Das hört sich ja wirklich nach Ärger an. Was ist denn passiert?" "Ich hab' mit Werner geschlafen." "Welcher Werner?" "Mein Bruder." "Ach du Scheiße." Und dann passierte etwas, mit dem Waltraud nicht gerechnet hatte. "Du auch?", rutschte Georg heraus. "Was meinst du? Wer hat denn noch mit ihm ...
geschlafen?" "Niemand", lachte Georg, "viel schlimmer." Zweifelnd sah Waltraud ihn an. Interessierte ihn das nicht, dass sie mit ihrem Bruder Sex gehabt hatte? War es ihm egal? Außerdem, mit welcher Schlampe war er denn fremd gegangen? "Ach ja? Noch schlimmer? Was hast du denn angestellt?" "Ich habe mit Emma gebumst." "Mit der blöden Kuh?" Da schien die Liebe auf Gegenseitigkeit zu beruhen. "Und meiner Schwester." "Du spinnst. Du willst mich verarschen." "Und Emma mit ihrem Bruder." "Mit Hermann?" "Ja." "Ich bin von Verrückten umgeben! Haben wir denn alle einen Knall?" "Sieht so aus. Aber jetzt erzähl erst mal. Wieso hat dein Bruder dich gevögelt?" "Ich glaube nicht, dass ich dir das jetzt noch erzählen will. Du bist doch auch nicht besser!" "Was soll das denn heißen? Vielleicht bin ich ja gerade deswegen der Richtige?" Zweifelnd sah Waltraud ihren Freund an. Sie war fremd gegangen und, wie sie gerade erfahren hatte, er ebenfalls. Beide mit Partnern, mit denen man eigentlich keinen Sex haben sollte. Außerdem hatte er noch diese dumme Zicke Emma gefickt, was sie ihm eigentlich nicht verzeihen wollte. Was war an diesem blonden Flittchen bloß dran? "Nein, lass stecken. Ich werde schon klarkommen", antwortete sie abweisend. "Du machst Schluss, ja?" "Ja." "Dann hat Gina doch recht gehabt!", rief Georg enttäuscht. "Ich war nur der Arsch, der die Lücke zu 'nem reichen Lover füllt." "Das warst du nicht!", schrie Walli ihn an und prügelte auf ihn ein. All ihre Wut und Verzweiflung legte sie in ...