Unmöglich
Datum: 24.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybumsfidel
getrieben haben." "Du meine Güte, bist du wahnsinnig?" "Deswegen bin ich ja hier. Ihr solltet wissen, dass er im Bilde ist." "Und jetzt?" "Keine Panik, Leute. Alles im Griff. Je mehr ich erzählt hab, desto geiler wurde er. Schließlich hat er mich durchgerammelt, dass ich dachte, wenn jetzt der Fußboden nachgibt, landen wir im Partykeller. Da solltest du dir mal ein Beispiel dran nehmen, Brüderchen." "Frechheit", beschwerte ich mich. "Also wenn ich das richtig verstehe", grübelte Gina, "dann hat er dich zwar gevögelt, sich dabei aber vorgestellt, ich wäre es?" "Du merkst aber auch alles. Wenn er nicht so gut gewesen wäre, wäre ich echt beleidigt gewesen." "Ich glaube, ich werde dann mal rüber gehen", zog sich Gina die Bettdecke weg. "Du brauchst dich aber nicht beeilen", lästerte Emma. "Der ist noch so fertig, vor morgen früh wirst du bei dem eh nicht zum Zuge kommen." "Macht nichts", grinste Gina, "aber das dumme Gesicht, wenn er aufwacht und hat mich im Arm, dass kann ich mir doch nicht entgehen lassen, oder? Ich hoffe, du hast Kondome drüben?" "Klar. Nachttischschublade. Viel Spaß!" *** Wie fast immer wurde ich wieder zuerst wach. Ich ging ins Bad, horchte dabei an Ginas und Georgs Tür, es war aber noch alles ruhig. Wieder zurück kuschelte ich mich bei meiner Schwester an. "Mmmh, was ist? Schon wieder geil?", fragte sie verschlafen. Müde griff sie mir an die Eier, streichelte mich wie abwesend. Ich revanchierte mich, liebkoste ihren Rücken, versuchte mit den Fingen ...
zwischen ihre Beine zu kommen. "Nicht", wurde ich gestoppt. Statt dessen stand sie auf, kniete sich zwischen meine Beine. Ich dachte, sie wollte mir einen blasen, aber sie spielte mit meinem Schwanz. Mit zwei Fingern von jeder Hand zog sie mir die Vorhaut runter, bis zum Anschlag, betrachte ihr Werk, als sähe sie meinen Dödel zum ersten Mal. Dann wichste sie ihn zwei- dreimal, erst mit links, dann mit rechts. Wieder ließ sie mich los, wartete, bis ich mich beruhigt hatte. Jetzt griff sie zu, spuckte auf die Spitze und schob die Vorhaut darüber. Mit beiden Händen übereinander wurde ich weiter bedient, aber nur ganz sanft. So langsam brodelte es in meinen Eiern, aber meine Schwester ließ sich Zeit. Sie rückte etwas ab, beugte ihren Oberkörper vor und klemmte sich meinen Speer zwischen die Brüste. Tittenfick. Unser erster. Auch den nur kurz, wenige Minuten, so zum Test oder so. Dann leckte sie über die Eichel. Sie nahm ihn immer noch nicht in den Mund, aber immerhin. Ihre Zunge war rau und ich wäre fast gekommen, doch Emma war noch nicht fertig mit mir. Sie ließ mich erneut los, rieb mit der flachen Hand über meinen Schniedel, klemmte ihn zwischen Handfläche und Bauch ein. Dann hob sie ihn senkrecht, schüttelte ihn durch, leckte über meinen Beutel, die Harnröhre hoch, glitt mit der Zunge über den Rand der Eichel bis zum Bändchen. Als sie sich dann auf mich setzte, führte sie ihn nicht ein. Sie glitt einfach auf und ab, hin und her und ich sah jedes Mal meine Spitze vorne zwischen ihren ...