1. Unmöglich


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybumsfidel

    hatte sie Gott sei Dank einen besseren Einfall, bevor ich Genickstarre bekam. "Warte", rief sie und kletterte herunter. Sie stellte sich vor die Küchenplatte, hob mit einer Gelenkigkeit, die ich ihr nicht zugetraut hatte, ein Bein auf die Platte und sagte: "So, jetzt probier es noch mal." Es war zwar eine anstrengende Stellung, aber sie funktionierte. Nach einigem Fummeln hatte ich tatsächlich ihren Eingang gefunden und bumste sie vorsichtig, um nicht wieder rauszuflutschen. "Wo bleibt denn unser Bier?", rief meine Schwester aus dem Wohnzimmer. "Dauert noch", keuchte ich zurück, mit dem Erfolg, dass sie nachschauen kam. "Ich hätte es mir ja denken können", trompetete sie plötzlich in mein Ohr. "Georg? Kommst du mal? Du musst mir helfen." "Kannst du die Flaschen nicht alleine tragen?", schallte es zurück. Georgs erschrecktes Gesicht werde ich nie vergessen, als er sah, wie seine Schwester gerade von mir hinterrücks vernascht wurde. Wie angewurzelt blieb er in der Tür stehen, unfähig, auch nur ein Wort zu sagen. Emma beobachtete seine Reaktion genauso wie ich und ich vermute, sie hatte plötzlich den gleichen Verdacht. Georg sah einfach zu, sein Mund ging langsam auf, er betrachtete Ginas Beine, den Hintern, den wogenden Busen im roten Spitzen-BH. Dann wurde er blass, rot und wieder blass. "Deine Haare", murmelte er plötzlich völlig zusammenhanglos. Gina hatte inzwischen mitbekommen, wer da alles noch in der Küche war, aber es störte sie nicht im geringsten. Im Gegenteil, als ...
     ihr die Stellung zu anstrengend wurde, schmiss sie mich einfach raus und beugte sich über den Tisch. Ich fädelte wieder ein und machte da weiter, wo ich ein paar Sekunden zuvor aufgehört hatte. "Mach den Mund zu und setzt dich", bemerkte Gina und Georg zog sich tatsächlich einen Stuhl heran und schaute seiner Schwester von der anderen Seite der Tischkante beim Vögeln zu. Emma nutzte die seltsame Situation ihm ein Bier hinzustellen und ohne zu begreifen, was er da tat, nahm Georg einen Schluck. Hart setzte er die Flasche wieder ab und kam durch den Knall halbwegs wieder zu sich. Das Bier schäumte über und lief ihm über die Hand. Er merkte es kaum. "Aber du kannst doch nicht ...", begann er und erhärtete damit meinen Verdacht. "Natürlich kann sie", beruhigte Emma ihn, die inzwischen hinter ihm stand und anfing, ihm die nackte Brust zu streicheln. Sie presste dabei ihre Brüste in seinen Nacken und Georg lehnte sich unbewusst zurück. Emma grinste uns an, zog sich ihren BH aus und klemmte Georgs Kopf erneut an ihren Busen. Mit beiden Händen rieb sie ihre Brüste an seinen Wangen. Es dauerte eine Weile, bis er reagierte und seine Hände auf Emmas legte. "Komm", flüsterte sie, nahm eine Hand und zog ihn mit sich Richtung Schlafzimmer. "Hermann?", fragte Gina. "Was ist?" "Kannst du einen Moment Pause machen? Wir machen gleich weiter, ja?" Ich dachte, dass Gina die Blase drückte, doch stattdessen ging sie ins Wohnzimmer und setzte sich nachdenklich auf die Couch. "Was ist los?", fragte ...
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