1. Gerold und sein geiles Team #1


    Datum: 29.04.2018, Kategorien: Schwule Autor: ZuerichWOOF

    dass ich noch nicht abspritzen konnte… aber geträumt habe ich schon davon. Eines Tages hörte ich, wie einer der Jungs den anderen einen Schwanzlutscher nannte, und ich bekam Angst, weil ich dachte, sie könnten mir ansehen, wie gerne ich das wäre.„Oder hattest du deine Finger schon mal in einer Frau?“, fragte Otto munter weiter.„Nein… Aber NEIN!“, antwortete ich schnell. „Aber einer meiner Freunde hat gesagt, dass, wenn du ihre Muschi fingst, die Schlampe ganz heiß wird und eine ganze Menge Fotzensaft rauskommt. Das macht sie wirklich verrückt nach einem harten Lümmel. Sie betteln, dass man seinen Pillermann bei ihnen hineinsteckt.“„Und…? Wäre das was für dich?“, wollte Otto wissen.„Ich fände das toll, wenn Leute verrückt nach Sex sind. Sie können ja auch in diesem tropfenden Muschisaft herumspielen, wenn sie wollen. Aber ein Lümmel ist doch was Schöneres als eine…“, reagierte ich auf seine Frage und stoppte. Jetzt konnte ich die Frage stellen, die mich schon lange beschäftigte. „Du… Otto… Ist es in Ordnung, wenn ich all diese schmutzigen Worte benutze? Ich höre die Worte sehr oft von den älteren Jungs, aber ich benutze sie ganz, ganz selten. Nur, wenn ich aufgeregt bin… wenn mein Pimmel hart wird. Sie zu hören, oder zu sagen, bringt meinen Piephahn auch zum Prickeln.“„Gerold… Das ist zwischen uns absolut O.K.“, beruhigte Otto mich. „Das zeigt mir, dass du schon eine kleine Fickschlampe bist… und das gefällt mir sehr.“Später fand ich heraus, dass ich diese Wörter - und noch ...
     viel Schutzigere - später nochmals hören würde.„Warum kommst du nicht hier rauf zu mir.“, lud Otto mich auf sein Bett ein. „Ich ziehe dir deinen Jockstrap aus und du kannst mir diese Boxershorts ausziehen. Dann sind unsere beiden Schwerter frei. Wir können sie noch besser fühlen und berühren, wie wir wollen. Denkst du, dass du gerne mal mit meinem Schwanz spielen würdest, Gerold?““Ich nickte wie wahnsinnig.„Dann spring auf mein Bett und wir machen uns es so richtig gemütlich.“, sagte Otto und klopfte auf seine Heia. Mit Freude im Herzen und in meiner Hose kraxelte ich hoch zu ihm. „Knie dich am Besten hin… mit deinem Hintern zu mir. Ich glaube, deine seidigen, weichen Arschbacken müssen erst einmal wieder aufgewärmt werden.Ich krabbelte zu ihm, so dass er mit seinen Händen über meine Pobacken strich. Es gab wieder dieses prickelnde Gefühl. Er schob die Backen mehr und mehr auseinander und massierte auch mein Poloch.„Später, wenn du dein Arschloch gut unter Kontrolle hast, kannst du es öffnen und schließen, wie du magst… nur durch deinen Willen.“, erklärte Otto mir, aber anfangen konnte ich mit diesem Satz überhaupt nichts.Dann fing er an, auf mein Poloch zu blasen, meine Pobacken zu kneten. Seine Zunge fuhr der Innenseite meines Schenkels entlang.„Sag mir, wie fühlt sich das an, mein großer, harter Junge.“, raunte Otto.„Ohhh… Otto!“, schrie ich fast. „Es ist, als ob heiße Wellen durch mich gehen. Ich denke gar nix mehr… Doch… Ich denke an das Sperma, das aus dem Schwanz dieses ...
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