Die Erziehung
Datum: 29.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Traeumer65
damit ich sie bestrafe. ich suchte immer neue Wege um sie zu erniedrigen. So musste sie vor meinen Augen pinkeln, was ihr sehr unangenehm war. Wir unterhielten uns über einen Dreier. Dabei sagte Maja, dass sie es sich niemals mit einer Frau vorstellen könne. Genau da setzte ich an. Ich hatte eine weitere Internetbekannte, die bi ist. Mit ihr nahm ich Kontakt auf und erzählte von Maja und mir. Tanja ist eine ganz zierliche Frau mit unheimlich schmalen Händen. Sie war sofort begeistert und so lud ich sie an einem Wochenende ein. Maja wusste natürlich nichts davon. Wir hatten uns gerade im Schlafzimmer entkleidet, als Tanja, die sich im Bad versteckt hatte, den Raum betrat. Maja schrie entsetzt auf. Ich sagte ihr, dass ich keinen Widerspruch dulde, aber sie konnte sich nicht beruhigen. Also zwang ich sie über den Sessel und versohlte ihr mit der flachen Hand kräftig den Arsch. Danach wurde sie in Rückenlage auf das Bett gefesselt und bekam leichte Schläge auf die Schamlippen. Den Kitzler zog ich ihr so lang wie nie zuvor. Ich verließ das Schlafzimmer und beobachtete durch den Türspalt, wie Tanja Maja losband und ihr den Po und später die Schamlippen zärtlich eincremte. Als ich wieder den Raum betrat, sah ich sofort, dass Maja´s Widerstand gebrochen war. Ich forderte Tanja auf sich auszuziehen, was sie sofort tat. Maja lag mit gespreizten Beinen auf dem Rücken, während Tanja und ich sie mit jeweils einem Finger von innen massierten. Wir leckten abwechselnd ihre nasse Spalte. ...
Ich drang in Maja ein und während ich langsam in sie stieß, massierte Tanja meine Eier bis ich kam. Tanja war unter der Dusche. Ich fragte Maja sanft, ob sie es sich denn vorstellen könne, Tanja mit dem Mund zu verwöhnen. Zu meiner Überraschung antwortete sie: Wenn Du das möchtest, mache ich es. Ich wollte natürlich. Während sie sich gegenseitig die Fotzen lecken, saß ich im Sessel und holte mir einen runter. Am nächsten Morgen frühstückten wir, bevor wir weder ins Bett gingen. Ich hatte mit Tanja einen Plan geschmiedet und Maja wurde wie schon so oft auf das Bett gefesselt. Erst massierten wir ihre Spalte bis sie richtig nass war. Ich begab mich nach oben und küsste Maja zärtlich. Sie war sichtlich entspannt. Plötzlich zuckte sie zusammen und wir sahen beide automatisch nach unten. Tanjas Hans steckte bis über das Gelenk hinaus in Maja´s Fotze. Maja zitterte richtig und ich sah fasziniert zu. Wie sie später erzählte, war das aber keine Angst, sondern grenzenlose Erregung. Tanja blieb fast eine Stunde in Maja und diese war danach sichtlich erschöpft vor lauter Orgasmen. Wir banden sie los und drehten sie auf den Bauch. Ich flüsterte Maja ins Ohr: Schatz, Du wirst verstehen, dass ich jetzt Deinen Popo benutzen muss. Sie hauchte ein leises ja. Währenddessen bereitete Tanja schon den Arsch auf meinen Steifen vor. Durch den geilen Anblick zuvor war ich so erregt, dass ich mich schon nach ein paar Stößen entlud. Gegen Mittag musste Tanja zurück fahren. Als wir alleine waren, fragte ...