1. Sieben Tage


    Datum: 29.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: lucy

    kommen zu lassen. Sie lag ruhig da, trank ab und zu einen Schluck und dachte darüber nach, warum zum Teufel sie das alles mit sich machen liess. Und als sie irgendwann pinkeln musste und anschliessend in ihrem eigenen Pipi lag, da weinte sie sogar ein wenig. Es war nach Mitternacht, als Ray nach Hause kam. Die Fotze schien zu schlafen, aber sie wachte sofort auf, als er das Handy anwählte und ihr gleichzeitig den Stiefel auf ihre Muschi stellte. Sie schaute ihn ängstlich an, so als ob sie fürchte, er würde ihr direkt zwischen die Beine treten. Aber er rieb sie nur, schaute sie dabei an, sah wie ihre Augen glänzten und ihre Lippen sich öffneten. "Hast du dich gut amüsiert?" "Ja Herr, Fotze hatte eine wunderbare Zeit." "Gut. Das freut mich." Er band ihre Füsse los und löste das Seil an ihrem Halsband, liess aber ihre Hände gefesselt und zog sie auf die Beine. Dann führte er sie in die Küche, wo er ihr ein Sandwich fütterte und ihr noch einmal eine Flasche Wasser zum Trinken gab. Ein schneller Griff zwischen ihre Beine bestätigte, was er bereits deutlich gerochen hatte: Die Fotze war nicht nur die ganze Zeit feucht gewesen von der Stimulation des Handys, sie hatte sich auch bepisst. Sehr gut. Im Bad putzte er sich und ihr die Zähne, dann zog er ihr das Höschen aus, griff in ihre Fotze, holte das Handy aus ihr und schob sie dann unter die ...
     Dusche. Warmes Wasser gab es für sie nicht, und auch der Schwamm, mit dem er sie von Kopf bis Fuss einseifte, war rauh und struppig. Er schrubbte sie ausgiebig, wobei er darauf achtete, ihre Brüste, ihre Arschspalte und ihre Muschi besonders intensiv und roh zu schrubben. Dann hielt er ihr versautes Höschen in die Luft. "Los, iss das. Ich will nicht, dass du mir laut ins Ohr schreist, wenn ich gleich deinen Arsch ficke." Sie zuckte zusammen als sie hörte, was er gleich machen würde, aber sie hatte zu viel Angst, seinen Befehl nicht zu befolgen und öffnete gehorsam den Mund und schob sich mit Zunge und Lippen eilig den nach ihrer Fotze und ihrer Pisse riechenden Slip in den Mund. Erst im Schlafzimmer löste er die Ketten, welche ihre Hände an das Halsband fesselten, nur um sie gleich wieder an einen Ring zu schliessen, den er am Kopfende des Bettes in die Wand geschraubt hatte. Zwei Kissen unter ihrem Bauch sorgten dafür, dass sie ihm ihren strammen Arsch aufs schönste präsentierte. "Ich denke, wir verzichten auf Gleitmittel. Macht mehr Spass, wenn du winselst und jammerst", flüsterte er in ihr Ohr. Einige harte, laut klatschende Hiebe mit der flachen Hand auf ihre Arschbacken später drang er in ihren engen, unvorbereiteten Arsch ein und ihr ersticktes Winseln und Jammern war die schönste Musik, die Ray sich überhaupt vorstellen konnte. 
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