Die schöne Schwanzfrau
Datum: 29.04.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: bydacoda
Unsere Zungen spielten miteinander, ich masturbierte sie langsam und zärtlich und mein Mund wanderte wieder zu ihren runden, weichen Titten und saugte an deren voll erblühten Knospen. Bald entspannte sie sich, ließ sich sinken, gab sich ganz hin, leises Stöhnen hing in der Luft. Sie streichelte mein Haar, zog meinen Kopf zu sich um mich zu küssen und zog sich dann etwas zurück, ihr Schwanz glitt mir aus der Hand. „Lass mich jetzt machen." Flüsterte sie in mein Ohr und öffnete meine Hose, holte meinen erigierten Schwanz heraus und begann mich unter küssen zu wichsen. Nun lehnte ich entspannt zurück während Sandra an meinen Brustwarzen leckte und meinen Ständer gekonnt mit der Hand verwöhnte. „Lass uns das abwechselnd so machen," raunte sie in mein Ohr, „Wenn du soweit bist höre ich auf und du verwöhnst mich wieder, bis es nicht mehr geht und dann kommst du wieder dran." Der Vorschlag gefiel mir, „Was meinst du wie lange wir das durchhalten?" fragte ich grinsend. „Hoffentlich ewig." Grinste sie und lehnte sich zurück um sich von mir streicheln zu lassen. Es war mitten in der Nacht, wir hatten die Decke wieder über uns gelegt und es vergingen vielleicht zwei Stunden in denen wir miteinander flüsterten und kicherten, uns nur küssten und streichelten und dann wieder abwechselnd wichsten. Es war derartig intensiv, das wir zum Schluss beide vor Geilheit zitterten. Irgendwann legte sie ihre Arme um meinen Hals, drückte sich an mich und sagte: "Ich will jetzt endlich spritzen, ich ...
kann nicht mehr, mach mich fertig, ja , bitte." „Entspann dich mein Schatz, lass einfach los," flüsterte ich in ihr Ohr, „lass es einfach kommen. Was für einen schönen Schwanz du hast. Gefällt es dir wenn ich ihn so wichse? Ich mag das wenn du dein Becken so mit bewegst, das fühlt sich echt geil an. Willst du jetzt spritzen? Das ist gut. Komm, komm schön, spritz einfach alles raus. Ja so ist es gut." Sie kam langsam aber gewaltig. Ich schob ihr meine Zunge tief in den Mund, und erstickte ihre lautes Gestöhne. Immer wieder spürte ich wie ihr Unterleib sich zusammenzog und sie sich warm über meine Hand ergoss, bis endlich nichts mehr kam. Langsam, lösten sich unsere Münder und sie grinste mich verschwitzt an. „Irgendwann bringst du mich um." Ich grinste zurück. „Es war deine Idee." „Stimmt, und jetzt bin ich wieder dran!" Sie drückte mich zurück und griff nach meinem Schwanz, welcher auch schon nach Erlösung lechzte. „Sandra, könnten wir vielleicht die Spielregeln ändern?" Fragend sah sie mich an und zuckte die Schultern. „Was möchtest du denn?" Ich zog ihren Kopf zu mir und flüsterte es ihr ins Ohr. Sie kicherte:" Das ist alles?" Ich nickte und wurde glaube ich rot. Dann gab sie mir einen Kuss und sagte: "Wird gleich erledigt!" sprang auf und lief ohne Höschen und mit wippendem Schwänzchen hinaus, während ich auf dem Sofa saß und wartete, mit einer Latte die jeden Moment zu platzen drohte. Als sie wieder kam stellte sie sich für einen Augenblick in Marilyn Monroe Pose vor mich ...