1. Die Serviertochter


    Datum: 29.04.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: edaus

    werden!“ Sarah lehnte sich zurück und schlug ihre wohlgeratenen Beine übereinander „Drum sag ich es ja ihnen!“ „Also als erstes sollten wir das Sie lassen! Ich bin der E!“ „Weiß ich! Hallo E!“ In diesem Moment trat die Kellnerin an unseren Tisch, die Kaffeetassen waren leer und als sie nach Wünschen fragte, sah mich Sarah an „Prosecco?“ fragte sie leise und ich bestellte zwei Gläser Prosecco. Als sie vor uns standen, stieß sie mit mir an, nahm einen Schluck und sah mich dann groß mit leicht geöffnetem Mund an. „Willst du nicht...auf das Du....dachte mir , das ist so üblich.....“Jetzt dämmerte es mir langsam, Sarah war kein unschuldiges Mädchen , sondern anscheinend ein durchtriebenes Luder und war dabei ,mich anzumachen. „Das ist aber eindeutig zu öffentlich! Wenn uns wer sieht, du könntest ja mindestens meine Tochter sein!“ „Na dann, aufgehoben ist nicht....aber im Ernst, ich könnte dir wirklich einiges abnehmen. Und was ich nicht kann, das lernst du mir!“ Sie warf den Kopf in den Nacken und drückte ihre Schultern nach hinten, so das sich ihre Brüste deutlich unter dem spannenden Kleid abzeichneten. „Ich lerne schnell und gut! Sagt jeder!“ Dann näherte sich wieder „Vielleicht kannst du mir ja was vom Einrichten beibringen, bei deinem ehemaligen Job! Ich mach das sehr gerne.“ „Sarah, ich weiß nicht....Du als....meine.....“ „Als dein Schützling!“ grinste sie „Aber lass dir Zeit, ich hab das gut durchdacht!“ Dann erhob sie sich, streifte das Kleid gerade „Entschuldige eine ...
     Minute!“ und verschwand.Als sie von der Toilette an den Tisch zurückkam, war ihr Gang irgendwie anders, mehr Hüftschwung, ihr Kleid gab mehr von ihren Beinen preis und als sie neben mir Platz nahm, sah ich das zwei weiter Knöpfe ihres Kleides geöffnet waren. Ich konnte deutlich die Furche zwischen ihren Brüsten sehen.Und es begann mir Spass zu machen, das Theater, das wir hier aufführten. „Apropos einrichten. Ich teile mir ja die Wohnung und meine Mitbewohnerin ist gerade bei ihren Eltern, sie wird wahrscheinlich ausziehen müssen“ Sarah verzog ihren Mund „Schade eigentlich, sie war ganz nett! Und ich stell jetzt alles um und neue Vorhänge und so Zeug brauch ich auch! Da wären ein paar Ideen super!“ Sie sah mir in die Augen „Bitte! Es kostet sie.....“ sofort korrigierte sie lächelnd „.....Dich ja nichts!“ „Sarah, Sarah...“ murmelte ich , hob meine Augen von ihrem netten Vorbau zu ihrem Gesicht „Aber gut! Einen Blick kann ich ja werfen!“ „Super!“ strahlte sie mich an „Heute noch? Ich hab erst wieder in einer Woche frei!“ Ein Argument, dem ich mich nicht entziehen konnte, außerdem war ich mehr als gespannt, wie das weitergehen sollte. „Ok!“ „Danke!“ Sarah legte eine Hand auf meine und drückte sie „In einer halben Stunde? Ich möchte noch aufräumen, außerdem hast du deine Zeitung noch nicht gelesen!“ grinste sie. „Es ist gleich da vorne am Stadtplatz, Nummer 12, ganz oben!“ Sarah erhob sich „Bis gleich dann!“ und verließ das Café .Etwas nervös war ich schon , als ich vor der Türe ...
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