1. Kapitel 7 Die Herrausforderung Teil 4


    Datum: 28.04.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif Autor: gummisack078

    Sandra löste sich und entlies mit einem Geräusch, als sei eine Wasserbombe geplatzt den Gummischwanz. Es sah Angst einflößend aus, wie weit ihre Muschi auf stand. „Das nennt man LIEBE machen“ merkte Sandra an. „Es war wunderschön“ sagte ich leise. „Und? Hattest Du das Gefühl, irgendwie zu kurz zu kommen?“ wollte Sandra wissen. „Nein“ gab ich zu. Ich musste mir ihre immer noch weit aufstehende Muschi ansehen. „Die Fotze fasziniert dich, wenn sie so aufsteht oder?“ Ich musste wortlos nicken. Sie gab mir ihr Handy. „Mach ein Foto davon, dann kannst Du es Dir ansehen, wann Du willst. Vielleicht denkst Du ja an diese Nacht“ Der Aufforderung kam ich nur zu gerne nach. Sandra schickte mir das Bild, als ich ihr das Handy zurück gab. Mir brannte die Frage auf der Seele, ob ihre Gefühle bei dem besagten dritten Video auch so intensiv waren, doch ich wollte den Moment nicht zerstören. Letztlich war es auch egal. Denn wie Sandra schon zuletzt erkannte, es ist nur ein Muskelspiel und hat nicht wirklich Bedeutung. Diese Nacht hier konnte mir keiner nehmen. Sie gehörte Sandra und mir ganz allein. Meine Frau rappelte sich hoch. Wieder verfingen unsere Zungen sich zärtlich. „Du kannst es, wenn Du willst. Nur willst Du das irgendwie nie. Ich geh kurz eine rauchen. Beziehst Du bitte schnell das Bett neu“ sagte Sandra, als sie aufstand. Noch im stehen konnte man sehen, dass sich ihre Muschi nicht schließen wollte. „Sie gefällt Dir wirklich, wenn sie so offen steht oder“ Ich nickte „In echt ...
     sieht eine gedehnte Muschi so faszinierend aus. Tut mir leid, aber ich fahre voll drauf ab.“ Sandra kam einen Schritt zu mir zurück, umarmte mich und drückte mir einen Kuss auf den Mund. „Es muss Dir nicht leid tun. Schade nur, dass sie Dir nie gefallen hat, als sie noch auf deinen Schwanz gepasst hat. Das Leben ist manchmal seltsam“ lachte sie und ging. Ich bezog schnell das Bett neu und ließ Luft in das Zimmer. Ich sah Sandra unten im Ledermantel stehen. Tief zog sie an der Kippe. Das Licht aus dem Wohnzimmer beleuchtete sie. Als sie mich sah öffnete sie den Mantel und spreizte die Beine. „Schau nur hin, sie braucht noch eine Weile, bis sie wieder richtig zu geht.“ langsam strich sie durch ihr Loch. „Noch ganz feucht“ scherzte sie hoch. „Ich liebe Dich“ rief ich runter. Sandra warf mir einen Kuss hoch. „Ich Dich auch“. Als sie wieder rein ging dachte ich über ihren Satz nach. „Schade nur, dass sie mir nie gefallen hat, als sie noch auf meinen Schwanz gepasst hatte“ Das Leben ist manchmal surreal. Hätte mir noch vor einem Jahr jemand gesagt, dass ich die Augen nicht mehr von der Muschi meiner Frau nehmen kann, ich hätte wahrscheinlich lauthals gelacht. So gleichgültig war mir Sandra geworden. Nun sehne ich mich danach, in sie eindringen zu dürfen. Nicht nach wichsen, nicht nach Pornos nur danach, in ihre Muschi eindringen zu können und ihr Freude zu bereiten. Aber genau das mit der Freude ist aussichtslos. Sicher könnte meine Frau mit entsprechendem Training Ihre Muschi wieder ...
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