1. Der neue Job


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: Lesben Sex Autor: myminime

    konnte Peggy ihr Glück kaum fassen. Überglücklich begann sie kurze Zeit später an ihrer neuen Arbeitsstelle. Außer ihr waren noch zwei weitere jungen Frauen in der Praxis beschäftigt. Alle waren sehr nett zu ihr und Frau Professor half Peggy sogar dabei, eine kleine schnuckelige und bezahlbare Wohnung zu finden. Peggy fand sich sehr schnell in ihrer Arbeitsstelle zurecht. Dass sie öfters Überstunden machen musste störte sie nicht, sie empfand es sogar als angenehm mit Frau Professor länger zu arbeiten. So kam es auch immer öfter vor, dass sich die beiden Frauen auch über private Angelegenheiten unterhielten. Peggy fühlte sich geschmeichelt, dass ihre Chefin sie für den Mut bewunderte, die Familie und Freunde hinter sich zu lassen und in einer fremden Stadt ganz von vorne zu beginnen. Nach einem halben Jahr bot Frau Professor an, sie zu einem Seminar ins Allgäu zu begleiten. Peggy nahm dieses Angebot gerne an, fühlte sie sich doch in der Nähe ihrer Chefin sehr wohl. Die beide Frauen fuhren in den kleinen Ort im Allgäu, es herrschte ein schlimmes Schneetreiben auf der gesamten Hinfahrt. Während des Seminars in dem Kurhotel wurde der Schneefall immer schlimmer und schließlich war beiden Frauen klar, dass sie über Nacht in dem Ort bleiben müssen. Peggy hatte versucht zwei Zimmer in dem Hotel zu bekommen, doch andere Seminar Teilnehmer waren schneller gewesen, alle Zimmer waren bereits vergeben. Doch die ältere Frau an der Rezeption gab ihr die Telefonnummer eines kleinen ...
     Hotels in der Nähe. Frau Professor tippte die Nummer in ihr Handy. Nach einem kurzen Gespräch kam sie zu Peggy. Sie fragte Peggy, ob sie ein Problem damit hätte, sich mit ihr ein Zimmer zu teilen. Der Besitzer des kleinen Hotels habe ihr gesagt, dass aufgrund des Wetters alle Hotels und Pensionen ausgebucht seien, es sei nur noch ein Doppelzimmer frei. Peggy verneinte, sie hatte bereits befürchtet, dass sie in der Hotellobby schlafen muss. Die beide Frauen liefen zu dem kleinen Hotel, dicke Schneeflocken klatschten ihnen ins Gesicht. Ihren Wagen hatten sie bei dem Kurhotel stehen lassen müssen, da die Straßen noch nicht geräumt waren. Nass und frierend kamen die beiden Frauen in dem kleinen Hotel an und gingen nach dem Einchecken sofort in ihr Zimmer. Sie hatten weder Kleidung zum Wechseln, noch Kosmetikartikel bei sich, beide Frauen hatten nicht damit gerechnet, über Nacht in dem Ort bleiben zu müssen. Denn eigentlich wollten beide Frauen nach dem Seminar wieder die Heimfahrt antreten. Nun saßen sie also zusammen in dem kleinen Speisesaal des Hotels und aßen zu Abend. Der Rotwein, welchen ihre Chefin bestellt hatte, stieg Peggy langsam in den Kopf, passte aber sehr gut zu dem leckeren Essen. Nach dem Essen verließen beide Frauen den Speisesaal und beschlossen, sich im Zimmer über die Zimmerbar herzumachen. Da das Zimmer nicht zu groß war, saßen sich die Frauen nebeneinander auf das Bett und leerten einen Drink nach dem anderen. Peggy blickte immer wieder verstohlen zu Frau ...
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