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Eine kleine Grenzwanderung
Datum: 23.09.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: byFloriano
weiter lag. Wir alle drei wollten noch in der Cabanna Basodino übernachten. „Und wo wirst du dein Bad nehmen?" fragte Silvie. Ich zeigte ihr den See auf der Karte. Spät abends krochen wir dann im grossen Massenschlag in unsere Hüttenschlafsäcke. Die Mädels gaben sich direkt neben mir noch einen intensiven Gute Nacht Kuss. „Jaja ihr habt gut lachen, und ich bleibe wieder einmal ungeküsst." „Glaub mir wenn du nicht hier wärst würden wir weit mehr tun als uns nur Küssen." Antwortete Katie „Jaa jetzt liege ich mal mit zwei tollen Frauen alleine in einem Massenschlag und dann sind sie lesbisch" sagte ich noch. „Du irrst wir sind nicht lesbisch" meinte Silvie und küsste grinsend ihre Katie. Die zwei kuschelten sich eng aneinander und ich lag zwei Meter nebenan. So schliefen wir bis am Morgen. Als ich in den Frühstücksraum kam waren die Mädels schon bereit zum Abmarsch. „Schade Floo stehst du so spät auf, ich dachte wir sehen dich noch Baden." meinte Katie. Ich warte da beim See auf euch." Gab ich zurück, und setzte mich an den Frühstückstisch. „Du Angeber. Wenn du vor uns am See bist dann kommen wir mit dir ins Wasser!" lachend und Kopfschüttelnd verliessen sie die Hütte. Ein Reichhaltiges Frühstück ist für mich an Wandertagen wichtig. Deshalb liess ich mich nicht hetzen und und ass gemütlich. Mehr als eine halbe Stunde nach den Mädels verliess ich die SAC Hütte. Der Weg war zuerst leicht abfallend. Ich konnte die Mädels weit vorne als kleine Punkte sehen. Schliesslich ...
verschwanden sie am Passo San Giacomo und überquerten damit die Grenze nach Italien. Als ich auch dort ankam, machten sie gerade eine kleine Pause am Laghi del Boden. Sie winkten mir zu und liefen weiter Richtung Passo Basodino. Ich schätzte, dass ich noch etwa 20 Minuten Rückstand auf sie hatte. Auf dem steilen Weg richtung dem höchsten Punkt der Wanderung winkten sie mir immer wieder frech zu. Ich sah sie über den Pass gehen uns stoppte mal die Zeit. Genau 17 Minuten nach ihnen kam ich am Grenzpass zurück in die Schweiz auf 2630 Metern an. Die Mädels waren weit vor mir am Abstieg. Hier hatte ich aber noch eine Trumpfkarte. Wenn ich am Pass erstmal nach rechts ging kam ich zu einem weitläufigen steilen Schneefeld. Hier bin ich schon mal mit Kollegen runter gerutscht. Der Schnee war genau richtig. Ich stand darauf und rutschte auf den Schuhen wie ein Skifahrer herunter. Ich musste mich sehr konzentrieren um nicht hinzufallen. Trotzdem winkte ich den Mädels noch zu, als ich nach 3 Minunten an ihnen vorbei sauste. Nach ca 200 Höhenmeter stieg ich aus dem Schneefeld, winkte hinauf zu den Mädels und setze meinen Weg fort. Hier war es flacher und ich erreichte knappe 10 Minuten später den Badesee. Nur kurz sprang ich hüllenlos hinein und wartete auf die Mädels. Als sie ankamen lag ich grinsend auf dem Bauch. „Ihr habt Glück der See ist schön warm." Tatsächlich ist er wegen der sonnigen Lage und dadurch dass er so klein ist fast 10 Grad warm. „Geh schon rein wir kommen dann" sagte Katie. Ich ...