Vier Ansichten
Datum: 27.04.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bybumsfidel
durch die Lappen gehen. Gut, ich war heute schon dreimal gekommen und konnte mich eigentlich nicht beschweren, aber irgendwie war ich dennoch enttäuscht. Pino küsste Rila und ich dachte, jetzt schmeckt er mich auf ihren Lippen. Rila sah ihn fragend an. Ich wartete gespannt auf seine Antwort. "Du schmeckst gut", erwiderte er die unausgesprochene Frage. "Und wie war es für Dich?" Rila musste überlegen. "Ich würde es noch mal machen, aber mit einem Mann ist es schöner." Das konnte ich jetzt nicht bestätigen. Es war inzwischen fast vier Uhr morgens aber bis auf Rila, die zusammengerollt auf der Couch schlief, waren wir anderen noch nicht müde. Wir tranken und rauchten eine weitere Zigarette. Aus heiterem Himmel fragte Dietmar mich, ob ich mit Pino ficken wolle. Endlich. Ich hatte schon lange auf die Frage gehofft und so antwortete ich, ohne zu überlegen: "Gerne." "Na dann los, ihr beiden", forderte Dietmar uns auf. Ich hatte ein wenig Bedenken, Pino würde seiner Rila treu sein wollen und ablehnen, doch er nahm mich spontan bei der Hand und machte es sich mit mir auf dem Fußboden bequem. Dietmar schmiegte sich neben mich und sah mir wie immer, wenn ich fremdgefickt wurde, aus nächster Nähe zu. Pino legte seinen Kopf zwischen meine Beine und betrachtete meine Pussy. Mir gefiel es, mich so zur Schau zu stellen, ich genoss es, wenn die Männer mich dort unten untersuchten wie ein neues Spielzeug. Meine Schamlippen waren bestimmt schön geschwollen und gerötet. Pino begann mich ...
zärtlich zu lecken und ich fühlte mich pudelwohl mit ihm zwischen meinen Beinen und Dietmar, der meine Hand hielt und währenddessen meine Brüste massierte. Pino versuchte einen Finger in mich einzuführen und ich musste fast lachen, als ich sein Erschrecken bemerkte. So ein enges Loch hatte er bestimmt noch nie gevögelt! Ich spannte alle Muskeln, sodass sein zweiter Finger scheiterte. Ich hätte mich gerne von ihm zum Orgasmus lecken lassen und wollte ihn dann erst sein Möhrchen tunken lassen, aber Pino hielt es mal wieder nicht aus. Er krabbelte auf mich drauf und versuchte mir seinen Schweif einzustöpseln. Mir fiel auf, dass er seinen steifen Bolzen bisher immer vor mir verborgen hatte und ich ihn nur in schlaffem Zustand gesehen hatte. So schaute ich kurz runter und erblickte einen mittelprächtigen Schweif, der so am oberen Ende der Skala lag, bevor es bei mir anfing, unangenehm zu werden. Mit zu großen Dingern kann ich nichts anfangen. Ich half ihm mit der Hand, führte ihn an mein Allerheiligstes und entspannte mich. Nach drei, vier Stößen war er in mir und füllte mich komplett aus. Seine Wärme tat mir gut und war genau das, was mir der Arzt verschrieben hatte. Es war ein seltsames Gefühl, so vertraut und doch noch neu und einzigartig, fast so, als hätte meine Süße nur auf diesen Schwanz gewartet. Zufrieden sah ich ihn an. Ich genoss seinen Zauberstab und überlegte, ob ich Dietmar einen Arschfick erlauben sollte. Zwei Schwänze auf einmal wären auch für mich Premiere und hier bot ...