Evi erzählt aus Ihrem Leben
Datum: 27.04.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: Evi
uns mit guten Wünschen fürs neue Jahr. Wieder im Auto äussere ich meine Verwunderung darüber, dass Evi sich so gut auskannte. Ach, Maya und ich waren dort auch schon drin. Aha! Nun ich bohre nicht weiter, interessant ist es aber schon. Evi spürt was ich denke und lacht: Ernst, du hast noch viel Zeit zu lernen, uns Frauen zu verstehen. Nach dem duschen will Evi ins Bett um mit mir zu kuscheln. So schön warm und gemütlich kann ein Morgen vergehen. Der Hunger treibt uns aus dem Bett. Evi kocht eine Suppe mit frischem Gemüse. Dazu Brot und viel kühles Wasser. Dann setzt sich Evi als praktisch veranlagte Frau an den Computer und arbeitet an der Planung der Hochzeit im Herbst weiter. Ich schaue mir nochmals Mayas DVD an, achte aber darauf nicht abzuspritzen, denn ich will am Abend noch mal mit Evi bumsen. Im Fernseher läuft nichts, dass sich lohnt es anzusehen. Nach dem aus Früchten bestehenden Abendessen beschliessen wir, es uns im Bett bequem zu machen. Evi rückt ganz nahe an mich heran. Sie will nicht gross Sex, sondern einfach meine Nähe geniessen. Dann stellt sie mir eine Frage: Würdest Du Maya heiraten? Mein Nein überzeugt sie nicht. Ich versuche es zu erklären. Weißt du Evi, du und Maya seid sehr verschieden, jede von Euch beiden hat Vorzüge und Nachteile. Ihr seit beide hübsch, beide intelligent und mit beiden ist es sehr schön zusammen zu sein. Aber es ist nicht dasselbe ob ich Maya am Wochenende sehe, oder mit dir in der gleichen Wohnung lebe. Und es noch mal was anderes ...
zu heiraten. Evi war noch immer nicht völlig überzeugt, aber sie drückte sich an mich, ich glaube wenn sie eine Katze wäre, würde sie jetzt schnurren. Erzähl mir, weshalb du mich heiratest. Diese Frage war jetzt wirklich eine ausführliche Antwort wert. Wenn ihr sie nicht lesen wollt, dann überspringt doch einfach die folgenden Zeilen. Nun ich erinnerte mich an den Tag, als ich Evi das erste Mal gesehen habe. Ich war zu Besuch bei meiner Schwester Brigitte und sollte deren Töchterchen Franzi vom Turnunterricht abholen. Ich parkte vor der Turnhalle, durch die Fenster konnte ich die Gruppe der Mädchen beobachten. Eines fiel mir speziell auf. Es war grösser als die anderen, es hüpfte und sprang aber wie die Anderen herum. Dann war die Stunde zu ende und die Mädchen verschwanden durch eine der Türen. Ich stieg aus und ging zur grossen Türe. Franzi wusste, dass ich zu Besuch kommen sollte, aber dass ich sie abholen würde, war eine spontane Idee gewesen. Schon stürmten die ersten aus der Türe und Franzi begrüsste mich jubelnd. Sie freute ihren Onkel zu sehen, die Verabschiedung von den Kolleginnen fiel deshalb kürzer als üblich aus. Auf der kurzen Fahrt erzählte sie mir alles Mögliche und auch beim anschliessenden Abendessen redete sie ununterbrochen. Die nächsten Tage half ich meinem Schwager beim Holz sägen für die Heizung oder spielte mit den Kindern allerlei Karten und andere Spiele. Am Donnerstagabend bat mich dann meine Schwester Franzi wieder zur Turnhalle zu bringen und auch ...