1. Evi erzählt aus Ihrem Leben


    Datum: 27.04.2018, Kategorien: Fetisch Autor: Evi

    können wir essen. Auf dem Tisch stehen grosse Schüsseln, mit Reis, Gemüse und Fleisch. Wir essen, trinken und lachen. Das Festessen ist dem Tag würdig. Klar, dass ich nach dem Essen den Abwasch übernehme. Maya und Evi kuscheln sich auf dem Bettsofa zusammen unter die Decke. Ich lasse mir Zeit, mir gefällt die Arbeit. Wie ich ins Zimmer komme, sind die beiden so intensiv miteinander am schmusen und streicheln, dass ich nicht stören will. Im Arbeitszimmer lese ich in einem Buch und vergesse die Zeit. Als ich auf die Toilette muss, gucke ich ins Wohnzimmer. Die beiden Frauen schlafen. Nach dem pinkeln verziehe ich mich wieder ins Arbeitszimmer. Plötzlich höre ich Evi's Wecker bimmeln. Wie ich nachschaue sind die beiden schon wach. Evi schaut mich an. Böse? Ich versteh die Welt nicht, wieso soll ich böse sein? Nun weil wir Dich aussen vorgelassen haben. Nein sicher nicht! Evi ist glücklich. Sie teilt mir mit, dass ich mich bitte anziehen soll. Hemd, Krawatte und die schöne Jacke. Ich staune. Wozu? Nun wir gehen in die Kirche. Maya ist im Bad verschwunden. Evi weiss, dass ich Überraschungen nicht allzu sehr liebe. Ich habe vergessen es dir zu sagen. Sie nahm mich in den Arm und kraulte mir den Nacken. Bitte, komm mit, es ist Heiligabend, Maya und ich wollen gerne gehen. Wann müssen wir dort sein? In etwa 45 Minuten. Gut, dann zieh dich an, du kannst nicht nackt dorthin gehen! Evi knufft mich, du Lieber! Normalerweise sind es ja die Frauen, die den Mann warten lassen. Diesmal ...
     musste ich mich beeilen, denn innert Kürze waren die beiden wie aus dem Ei gepellt, bereit zur Abfahrt. Mensch, wenn wir nur ein Bild gemacht hätten. Die Fahrt zur Kirche war kurz. Wir fanden drei Plätze vorne und setzten uns. Der Gottesdienst begann. Eine gute Stunde später waren wir wieder beim Auto. Evi war glücklich. Maya nachdenklich und ich völlig entspannt und zufrieden. Zuhause klappten wir für diesen Abend das Sofa in seine normale Stellung. Mit T-Shirts bekleidet hörten wir Radio und genossen die Ruhe. Ein Glas Rotwein vollendete den Abend. Maya schlug vor, dass Evi und ich ins Schlafzimmer gingen, sie würde das Wohnzimmer lüften, dann sei es Zeit zum schlafen. Schlaft gut, bis Morgen. Ein Blick auf den Wecker zeigt: 06:56. Ich drehe mich zu Evi. Sie pennt eingerollt in ihre Decke, nur die Nase ist zu sehen. Ich muss mal. Aus einer Laune heraus, nehme ich mir das Trinkglas auf der Ablage, spüle es kurz aus und pinkle dann hinein. Dunkelgelb ist die kleine Menge Sekt die ich dann in einem Zug trinke. Brrrrr und das soll gesund sein? Egal, weg ist es. In der Küche trinke ich einen Schluck Wasser mit Sirup. Kaffeewasser aufsetzen und den Tisch decken. Im Bad rauscht die Spülung. Maya erscheint in der Türe. Guten Morgen. Sie ist wach, einwenig zerknutscht vom Schlaf. Sie holt ein grosses Glas, Sirup und kaltes Wasser. Ohne abzusetzen trinkt sie es leer. Nun ist alles viel besser! Sie mustert mich von oben bis unten. Na alles OK? Ja, Danke. Wir decken den Tisch, das leise ...
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