Die Freundin meiner Mutter
Datum: 23.09.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: DirtyAngel
Wohnküche auf dem Küchensofa. An Einschlafen war erst mal nicht zu denken und ich massierte nun, mit Anni im Kopf, meinen Prügel steif. Die Blase machte mir Druck und mein Schwengel stand, weil ich auch unbedingt pissen musste. Schnell rannte ich ins Bad, entspannte göttlich als ich endlich mit einem festen Strahl in die Schüssel strullen konnte; das tat gut! Auf dem Rückweg vom Bad lief ich unversehens Anni vor die Füße, die in einem geliehenen Nachthemd meiner Mutter förmlich durch den Flur schwebte. Es war nur ein Augenblick, aber ich konnte trotz der Dunkelheit erkennen, wie Anni einen Finger auf ihren Mund legte um mir zu zeigen, dass ich mich ruhig verhalten sollte. Jetzt gab sie mir einen Wink, ihr zu folgen. Sie, von der ich gerade geträumt hatte, lief vor mir durch den dunklen Gang in unserem Haus und ich folgte ihr. Deutlich konnte ich ihren Duft wahrnehmen, den sie hinter sich wie einen Schleier herzog. An meinem Zimmer angekommen, nahm sie mich an die Hand, zog mich schnell in den Raum und schloss geräuschlos die Tür. Mein Herz klopfte bis zum Hals und ich spürte deutlich meine Knie zittern. Was war das? Ich mit einer erwachsenen, nur leicht bekleideten Frau in meinem Zimmer. Einer Frau, die nur ein Nachthemd anhatte unter dem man jedoch jetzt, nachdem ich mich an die Dunkelheit gewöhnt hatte, deutlich zwei große stramme Titten erkennen konnte. Sie streckte ihre Arme aus und sagte nur "Komm." Wie in Trance wankte ich auf Anni zu. Sie nahm mich in den Arm und ...
nun konnte ich sie spüren. Ihr Atem ging gleichmäßig und ihre Brüste hoben und senkten sich mit jedem ihren Atemzüge. Anni strich mir übers Haar und ich hörte sie sagen: "Na, mein kleiner Lümmel, hat es dir gefallen meine Brüste anzuschauen?" Sie hatte mich also ertappt, als ich sie in der Küche beim Abendessen anstarrte. Anni musterte mich nun ebenfalls und kam mir mit ihrem Gesicht immer dichter an meine Wangen. Da waren ihre Lippen auch schon auf meinem Mund und ich spürte einen sanften warmen Druck. Für mich überraschend kam plötzlich eine Zunge in meinen Mund und ich wurde wie elektrisiert. So hatte mich noch keiner geküsst. Aus den Augenwinkeln sah ich mein Bett im Zimmer, das noch so war, wie es Anni verlassen hatte. Nur die Decke hatte sie etwas zurückgeschlagen. Anni setzte sich auf das Bett und zog an meiner Hand. Ich kam zu ihr und ließ mich auf die Bettkante sinken. Was sollte das werden? Anni, eine erwachsene Frau mit Traumhafte großen Brüsten, und ich mit einem inzwischen steifen Prügel auf meinem Bett. Schon wieder hörte ich Annis sanfte Stimme flüstern: "Hast du schon mal eine Frau nackt gesehen?" Nur stumm konnte ich den Kopf schütteln. Da war wieder Annis Zunge. Diesmal leckte sie meine Ohrmuschel. Eine wohlige Gänsehaut überlief mich. Anni rutschte ein wenig zur Seite und streifte das Nachthemd über den Kopf. Nun sah ich sie, direkt vor meinen Augen, Annis Titten, groß und füllig und mit vorwitzigen Nippeln, die steif in die Luft ragten. Deutlich konnte ich ...