1. Die Seidenhose (Erlebnis)


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: Schlampen Autor: kaktous

    Die Seidenhose Wir waren in Mallorca gelandet, hatten uns in einer wunderschönen Finca eingemietet. Rings um uns herum viel Natur und Ruhe. Unser Vermieter, ein Deutscher, war nett und bot auch seine Hilfe an, so u.a. auch, wenn etwas eingekauft werden muss, nahm er einen mit, denn ein großer Supermarkt war in Palma, immerhin fast 60 Kilometer entfernt. So nahm ich dieses Angebot an, mein Mann wollte am Pool bleiben. Zeitsprung Bepackt mit Tüten betrat ich unsere kleine Wohnung und brachte diese in die Küche. Mein Mann saß auf der Terrasse und kam um mich zu begrüßen. ... ich war böse... Er: ...???... Ich lehnte mich an den Esstisch und hob mein kurzes Sommerkleidchen, unter dem ich nackt war. ...ich war sehr böse.... Mein Mann kam auf mich zu, nahm mich an der Hand und stellte mich mitten in den Raum. Er: ....spreize Deine Beine... Ich wusste was auf mich zukommt, erwartete es, fieberte ihm entgegen, wollte es. Es traf mich aus heiterem Himmel, Schmerz durchzuckte mich, ich wollte schreien, wollte den süßen Schmerz genießen, ihn auskosten, - er hatte mir mit der flachen Hand zwischen die Beine geschlagen, - meine Möse geschlagen, meine gierige Fotze geschlagen und getroffen. Der heiße Schmerz, der heiße süsse Schmerz durchzuckte mich, mobiliesierte alles in mir, mein Kopfkino raste, meine harten Nippel wurden noch härter, ich spürte das mein Mösensaft anfing zu fließen. Schon wieder traf er mich, ich zuckte, zuckte unter dem Schmerz zusammen, genoß ihn. Er traf wider, ich ...
     stöhnte, er war lautlos, er genoß die Situation genau wie ich. Ich konnte nicht anders, ich schrie, ich stöhnte, wollte mich entziehen, konnte nicht, ich kam, ich kam auch noch, als ein weiterer Schlag meine Fotze traf, ich war glücklich. Er: ...leg Dich auf den Tisch... Ich wusste was er wollte, legte mich auf den Esstisch, auf den Rand mit meinem Po, er drang sofort in mich ein, ich war nass, ich war glitschig, er flutschte mit seinem Steifen in mich rein, zog in ganz raus um dann mit einem Stoß in mein Loch zu kommen. Er zog sich immer ganz raus und stieß zu, ich floss, floss aus, floss davon, mein Saft lief an mir runter, zwischen die Pobacken, ich genoß, ich war glücklich. Er zog sich aus mir raus um wieder zuzustoßen. Er stieß nicht in mein hungriges Loch, er stieß mit einem Stoß in meine enge Öffnung, in meinen Po. Ich schrie auf, es wurde heiß, heiß vor Schmerz, heiß vor Glück. Er rammte mir seinen Steifen in meinen Po, hart und unerbittlich, er atmete hefteiger, Schmerz durchlief meinen Körper, ich genoß es trotzdem, er wurde schneller, stieß schneller, wollte kommen, spritzte mir sein Sperma in mein enges Loch, in meinen Po. Wortlos zog er sich zurück, ich bleib liegen, er ging ins Bad, wusch sich, kam zurück, steckte uns eine Zigarette an. Er: ...erzähl... ...wir waren in Palma einkaufen, dann noch einen Expresso getrunken, dann habe ich eine Boutique gesehen, schnell einige Sachen probiert... Er: ...er war dabei... ...ja..., er hat mir sogar geholfen einige Kleider ...
«12»