1. Piraten der Karibik 02


    Datum: 25.04.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byResak

    Ein Jahr war ich nun auf der Blood Ocean und es war die schönste Zeit seit Langem. Ich hatte den besten Job der Welt! Wir waren teilweise wochenlang auf See und meine Aufgabe war es den vierzehn Männern alles zu geben was sie brauchten. Ich fickte sie und ich ließ mich ficken. Manchmal holte ich ihnen nur einen runter und ließ sie ihr weißes Sperma auf meinen ebenholzfarbenen Körper spritzen. Oder ich blies ihre Schwänze und schluckte ihren Samen. Was mich aber am meisten erregte, waren ihre weißen Schwänze in meinem Arsch und in meiner Muschi. Es gab keine Hemmungen zwischen uns -- wir trieben es in Orgien, in denen ich bis zu vier Schwänze in mir hatte. Während ich zwei Schwänze im Mund hatte, wurden mein Arsch und Muschi von hinten bearbeitet. Am meisten liebte ich es jedoch zwei Schwänze gleichzeitig in meiner Muschi zu haben. Nichts erfüllte mich mehr. Ich hasste es, wenn wir in einem Hafen anlegten. Ich wusste, dass sich manche mit anderen Frauen vergnügen würden und es machte mich wild. Ich wollte die Einzige sein! Jeder der Crew hatte seine eigenen Vorlieben. Bolt zum Beispiel liebte es an meinen Titten zu lutschen. Egal ob wir es alleine miteinander trieben oder in einer Gruppe -- er schnappte sich einen meiner Nippel und sog kräftig daran. Blade mochte es total wild. Er stand drauf mich beim Sex zu würgen und es mit hart zu besorgen. Er schob mir diverse Dinge in meine Körperöffnungen und ich fand es geil. Big Bob hingegen war das komplette Gegenteil: er liebte ...
     zärtlichen Sex in der Missionarsstellung. An sich langweilig, aber eine gute Abwechslung, nach dem man es mit Blade trieb. Small Bob war alles andere als klein -- er hatte den größten Schwanz. Doch er wollte meistens nur, dass ich ihm einen blase und seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund nehme. Ich musste ihn fast anbetteln, damit er mich mit seinem riesigen Schwanz fickt. Mustache stand auf meinen Hintern. Er war immer der erste in der Runde, der mir seinen Schwanz in mein Arschloch drückte. Jeder hatte seine Eigenarten und manche wollten mich am Tag öfter, manche nur ganz selten. Der Captain zum Beispiel, Garrick Salt, beglückte mich äußerst selten. Wenn wir es alle zusammen trieben, spritzte er mir nur kurz auf die Titten und zog sich zurück. Madcat hingegen nahm mich täglich bis zu sieben Male durch. Ich war jeden Tag ausgelastet, aber wie heißt es so schön: Wenn man den richtigen Job hat, muss man nie arbeiten. Während ich anfangs nichts zu melden hatte und quasi eine Sklavin war, was mich übrigens noch nicht einmal störte, arbeitete ich mich hoch. Ich erkannte, dass mein Körper Macht bedeutete. Wenn mich einer abwertend behandelte, zeigte ich es ihm beim Sex. Für Rusty Claw war ich zu Anfang nur ein Stück Dreck, das er fickte, aber als er erkannte, wie geil ich es ihm machte, wenn er mich besser behandelte, ist er ein Schoßhündchen geworden. Nach einem Jahr hatte ich fast so viel zu sagen, wie Madcat. Keiner wollte der Black Pearl widersprechen, schließlich war mein ...
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