1. Sophies Erfahrungen Teil 02


    Datum: 25.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCaballero1234

    irgendwelchen Gründen nicht möglich! Sophie schaffte es ja nicht mal dem Blick aus seinen Augen auszuweichen! Mutter konnte Sophie nicht sehen. Sie hatte das Gesicht nach unten und zur anderen Seite gewandt. „Angenehm?" fragte Marc, worauf zustimmendes Brummen ertönte. Sophie schlug das Badetuch auseinander. Ihr Herz raste wieder, aber sie schaffte es, einen herausfordernden Blick aufzusetzen! Er hatte vorhin von Provokation gesprochen! Sie zog langsam die Beine an und spreizte ihre Schenkel! Zufriedenes Grinsen! Das war es, was er gewollt hatte! Sophie wusste, dass ihre Schamlippen aufklafften und sich der Kitzler seinem stechenden Blick präsentierte. Sie wusste, dass sie sich diesem im Grunde genommen so verhassten Typen jetzt endgültig ausgeliefert hatte! Und sie wusste, dass sie dabei war etwas zu tun was an Verwerflichkeit kaum zu überbieten war! Marc cremte die runden Pobacken ihrer Mutter ein und brachte diese mit seinen Händen zum Zittern. Das Gefühl in Sophies Bauch kam völlig überraschend und setzte allem was bisher geschehen war noch die Krone auf. Ein eigentümliches Kribbeln, das sich wie ein Sturm in bis in die letzten Winkel ihres Körpers übertrug. Erst versuchte sie es zu ignorieren, dann kämpfte sie dagegen an. Doch das machte es nur noch intensiver! Sie war geil! So tief und umfassend erregt hatte sie sich noch nie zuvor gefühlt. Sie empfand als würde ein weiches Tuch alle Sinne einlullen, unter sich begraben und nur mehr eine einzige Regung an die ...
     Oberfläche lassen! Nein! Das durfte einfach nicht sein! Marc strich über die Rückenseiten der Schenkel bis zu den Kniekehlen und wieder zurück. Dann massierte er das unterste Ende des Rückens mit dem Handballen, dort wo die Kerbe zwischen den Pobacken ihren Anfang nahm. Es war ein irres Gefühl, die Hand zwischen ihren Schenkeln zu fühlen. Die Berührung der Finger fühlte sich an wie Linderung eines heftigen Dranges, entfachte aber gleichzeitig eine Hitze die sich bis tief in den Bauch hinein zog. Sophies Schenkel klappten noch weiter auseinander und ihr Unterleib drängte sich so dem Gewicht der Hand entgegen. Der Druck auf den Kitzler schickte blitzende Signale in alle Richtungen aus und sie konnte fühlen, wie sich im Inneren ein Teil von ihr lustvoll zusammenzog. „Entspann dich!" meinte Marc so laut, dass er jede der beiden Frauen damit gemeint haben konnte. Das wohlige Brummen ihrer Mutter war wieder deutlich zu hören. Er massierte nochmals den Rücken und die Pobacken, während Sophies Finger wie von selbst in ihre Scheide tauchten, wo sie von warmer Nässe ummantelt wurden. Ihr Kitzler pochte und verlangte vehement danach mit dem Schleim eingepinselt zu werden. Es war als würde ihre Erregung sich jetzt völlig unkontrollierbar steigern. Sophie riss den Mund zu einem tonlosen Schrei auf. „Gehst du auf dein Zimmer?" fragte Marc plötzlich und sie starrte ihn fragend an. „Gehst du rauf?" wiederholte er die Frage, doch sie schüttelte vehement den Kopf. „Ok, bis später!" rief er dennoch und ...
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