1. Sophies Erfahrungen Teil 02


    Datum: 25.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCaballero1234

    plötzlich, zog mit einem schmatzenden Geräusch die Hand heraus und warf den Kopf vergnügt in den Nacken zurück. Sophie wollte zur Terrasse zurück, doch Marc schüttelte den Kopf und zeigte ihr schmunzelnd die schleimigen Finger, auf denen auch noch ein paar Fetzen der Sonnencreme klebten. Mutter strampelte wild und schrie hysterisch, dass er sie loslassen solle. „Sorry, falscher Alarm!" Wieder tauchte die Hand ein. Es sah aus als würde er zwischen den Schenkeln etwas ausgraben wollen. Mutter stöhnte wie ein gepeinigtes Tier. Sie schlug mit den Beinen herum und wäre um ein Haar vom Bett geglitten, hätte Marcs Faust ihren Kopf nicht derart fixiert. Er bohrte so wild zwischen die Beine, dass die Liege zu schaukeln begann und quietschte. „Ich komme gleich .... Ich komme gleich ....!" röchelte sie völlig atemlos und begann immer schneller zu schnaufen. „Nicht aufhören!" Genau das tat er allerdings! „Ich weiß nicht! Ich glaube, sie ist in der Küche!" Eine Kopfbewegung die Sophie zeigte zu verschwinden. Sie hastete mit großen Schritten auf die Terrasse und hörte noch das gequälte Ächzen aus dem Mund ihrer Mutter. „Da bist du ja wieder!" rief Marc. „Gehst du nochmal ins Wasser?" Er hatte ihre Mutter losgelassen und drehte sich so, dass Sophie den steifen Schwanz nicht sehen konnte. Sie hechtete in den Pool als würde der einen Zufluchtsort vor all dem hier bieten. Und tatsächlich, das kühle Wasser, die Stille unter der Oberfläche, sie gaben zumindest das Gefühl woanders zu sein. ...
     Sophie riss trotz des Chlors die Augen auf und starrte auf die flimmernden Lichtreflexe in dem durchdringenden Blau. Die ruhige, stille Welt mit ihren surrealen Bildern erschien für einen Moment wie ein reinigender Traum. Als Sophie wieder auftauchte hockte ihre Mutter auf der Liege. Ihr Gesicht wirkte, als wäre sie eben aus tiefem Schlaf erwacht. Es war ebenso knallrot wie die Flecken unterhalb des Halses und ihr Mund stand ein wenig weit geöffnet. „Warst du oben auf deinem Zimmer?" fragte sie. Sophie wischte mit beiden Händen über ihr Gesicht, damit kein Wasser in die Augen lief. „Ja. Jetzt gerade. Warum fragst du?" Marc versuchte immer noch seinen steifen Penis zu verbergen und warf ihr -- für Mutter nicht zu erkennen -- einen aufmunternden Blick zu. „Nur so .... Ich dachte .... Marc hat gesagt .....!" stotterte die herum und erhob sich. „Ich komm auch rein!" Es war wohl ängstliche Unsicherheit und wahrscheinlich die eben durchlebte Berg-, und Talfahrt der Gefühle, die ihre Mutter vergessen ließen, dass ihr Kitzler dick geschwollen und die aufklaffenden Schamlippen wie mit Kleister verschmiert aussahen. Sophie wollte nicht gleichzeitig mit ihr im Wasser sein. „Lass mich bitte zuerst raus!" Sie kletterte die Leiter hoch und wickelte sich wieder in das Handtuch. „Darf ich noch eine Zigarette haben?" Marcs Penis hatte wieder halbwegs normale Form angenommen. Er gab ihr Feuer und raunte: „Du warst wirklich cool, Mädchen! Und ich wette, dass wir heute noch jede Menge Spaß haben ...