1. Die reife Polin aus dem Fitnessstudio, Kapitel 14


    Datum: 25.04.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Autor: Moppelmoeger

    Tinas Wunsch, noch heute zu Agnieszka zu fahren um mit ihr über den Dreier zu reden, erfüllte ich nur zu gerne...Ich hatte Escha angerufen und ihr von der Modenschau und unserem anschließenden Oralsex erzählt - die Information, dass Tina einen Dreier mit uns wollte, sparte ich mir noch auf.Sie schien wieder ein wenig eifersüchtig zu sein, als ich ihr all zu detailliert von den neuen Dessous meiner Nachbarin vorschwärmte und wurde etwas wortkarg.Ich versicherte ihr mehrfach, dass sie meine unangefochtene Nummer eins sei und dass ich das mit Tina doch nur am Laufen hielt, weil wir beide mit ihr gemeinsam vögeln wollten.Als ich Agnieszka steckte, wie geil ich schon wieder auf sie war, wurde sie etwas zugänglicher und kürzte das Gespräch ab."Tomek, bin ich auch schon wieder ganz scharf darauf, deinen harten Schwanz in mir zu haben", machte sie mich heiß."Komm schnell zu mir, will nicht mehr länger warten, bis wir schön vögeln", fügte sie hinzu.Ich war tatsächlich geil auf Escha, auch wenn ich eben noch eine satte Ladung Sperma in Tinas Gesicht geklatscht hatte.Aber bei zwei Top-Frauen, die geil darauf waren, mit mir zu bumsen, war mein Schwanz ständig einsatzbereit, wofür ich ihm sehr dankbar war.Als Agnieszka mir wenig später die Tür öffnete, hatte ich ein Déjà-vu! Sie stand ebenfalls mit einem Negligé vor mir, das mehr zeigte, als es verbarg."Ja, da guckst du, was?", neckte sie mich."Ich habe auch schöne Unterwäsche, nicht nur deine Nachbarin. Komm rein, dann kannst du dir ...
     in aller Ruhe ansehen."Ich folgte ihr wie an der Schnur gezogen ins Schlafzimmer und begutachtete das Kleid bzw. das, was darunter war.Agnieszka hatte ja noch etwas dickere Glocken als Tina und auch Bauch, Hintern und Hüften waren bei ihr üppiger.Das Negligé saß super eng, was mich aber noch geiler machte. Mein Schwanz stand wie eine eins und ich spürte, wie die Eichel zuckte.Sie folgte meinem Blick und bedauerte: "Ja, als ich gekauft hab, hat es locker gepasst - ich hab bisschen zugenommen, jetzt ist zu eng. Soll ich mich lieber ganz ausziehen?", fragte sie etwas unsicher."Escha, mein Engel - du bist ein Prachtweib, ich liebe jede Kurve an dir, das weißt du doch", beruhigte ich sie."Du siehst wahnsinnig geil in dem Teil aus, wirklich!", versicherte ich ihr aufrichtig."Aber zieh es ruhig trotzdem aus - ich bin dermaßen scharf auf dich, dass ich befürchte, dass das Kleid kaputt gehen könnte und das wäre doch super schade. Du kannst es gerne öfter für mich anziehen", schlug ich vor."Oh Thomas, du bist so lieb", entgegnete sie, während sie das Negligé vorsichtig ablegte.Ihre Titten baumelten schwer über ihrem hübschen Bauch und ich hatte es eilig, aus der Jeans zu kommen.Ruck-zuck landeten wir im Bett, küssten uns wild und griffen gierig nach dem Körper des anderen.Ich konnte mich nicht entscheiden, ob ich lieber ihren runden Arsch, die weichen Hüften, ihre strammen Schenkel oder ihr hübsches Gesicht unter meinen Händen spüren wollte und fasste sie überall fordernd an.Agnieszka ...
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