1. Die Versteigerung I


    Datum: 24.04.2018, Kategorien: Hardcore, Reif Schwule Autor: Pirat888

    Schwanz in der Hose an diesem Arm zu reiben. Der Fremde zog aber den Arm weg. „Der Schwanz wird gleich versteigert. Der war jetzt nicht im Preis mit drin.“ Mit großen Augen schaute Mario ihn an. Schade. „Nimm ihn wieder in den Mund.“ befahl das Narbengesicht. Gerne und gierig saugte Mario wieder am Schwanz des Mannes. Er nahm die Hand dazu. Heftig und immer schneller blies er nun den Schwanz. Der Mann stöhnte. Immer lauter. Das musste man eigentlich durch den Vorhang hindurch bis nach draußen in den Bar-Raum hinein hören. Der Unterkörper des Fremden zitterte heftig. Nun griff Mario nach seinen Eiern und streichelte feste über den prallen Sack. Das war zu viel. Laut schreiend ergoss der Mann sich in Marios Mund. Mario zwang sich, das Sperma im Mund zu halten. Bloß nicht schlucken dachte er sich. Narbengesicht zog seinen Schwanz aus Marios Mund. Jetzt hatte er es ganz eilig. Ohne Mario auch nur noch eines Blickes zu würdigen wischte er sich den Schwanz ab, zog die Hose wieder hoch, schloss sie und ging wortlos zurück in die Bar. Mario spuckte den Inhalt seines Mundes in ein bereit liegendes Papiertuch. Er wischte sich gerade den Mund ab, da erklang draußen wieder die Champions-Hymne. Als er rauskam, sah er seinen Partner Jeremy gerade noch mit einem Mann im Nachbarraum verschwinden.Michel stand schon wieder auf der Bühne. Gebote wurden laut durch den Raum gerufen. Mario ging zur Theke und bat um ein Wasser, dass er sofort erhielt. Damit spülte er sich die letzten Samenreste ...
     aus dem Mund. Jetzt hatte er Gelegenheit, der Versteigerung von Michels Schwanz beizuwohnen. Gleich ein knappes Dutzend Bewerber stritt sich um diese Ehre. Man hat hier wohl schon positive Erfahrungen mit dem Prügel des Jungen gemacht. Letztlich ging der Zuschlag an einen ca. 30jährigen, blassen und dünnen Kerl mit einem beigen Sakko. Ein klassischer Buchhaltertyp. Tänzelnd ging dieser voran. Ganz schön tuntig, dachte Mario. Michel folgte dem Burschen.Jetzt erst registrierte Mario, dass er schon zweimal aufgerufen worden war. Er ging zur Bühne zurück. Das zurückliegende Erlebnis hatte ihm mehr Selbstbewusstsein gebracht. Aufrecht, mit erhobenem Blick stand er jetzt dort oben. Obwohl er wieder von den Scheinwerfern geblendet wurde, fühlte er sich jetzt viel sicherer als beim ersten Mal. Er hatte die erste Hürde genommen und es war ein sehr schönes und geiles Erlebnis. Mit einer Hand in der Tasche erwartete er nun die nächste Runde. Wieder kündigte und pries Roberto ihn an. Diesmal wurden sein Schwanz und seine Eier versteigert. Das Grundgebot lag bei 300.-€. Schnell gingen die Gebote in die Höhe. Aufreizend rieb Mario sich mit der rechten Hand zwischen den Beinen. Als er dabei noch mit der Zunge seine Lippen anfeuchtete und sein Becken kreiseln ließ, war es um die Bietenden geschehen. Bei 590.- € lag das Höchstgebot. Mario war wieder geblendet und konnte von dort oben nicht erkennen, von wem das Gebot stammte. Als er die Bühne verließ, stellte er nur fest, dass es vor dem Zugang ...
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