1. Die gewonnene Reise


    Datum: 24.04.2018, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Hardcore, Autor: LieberJunge1965

    ziehen und spritzte ihren Bauch mit meinem Sperma voll.Wie von der Tarantel gestochen, riss sie meinen Ständer an sich heran und saugte mir den letzten Tropfen heraus, bis mir die Nudel fast brannte. So gierig und so geil hatte mir noch keine einen geblasen, und ich freute mich schon tierisch auf die noch folgenden zwei Wochen.Anschließend gingen wir schlafen, und am nächsten Morgen war Steffi als Erste im Bad und machte sich frisch. Als ich die Augen richtig aufmachen konnte, stand Steffi an meinem Bett. Sie trug ihren Morgenmantel, und in ihren Händen hielt sie ein Tablett, auf dem auch zwei Kerzen brannten. Es roch herrlich nach Kaffee und frischen Brötchen. Anscheinend war die Küche voll ausgestattet und auch der Kühlschrank war gut bestückt.Steffi lächelte mir entgegen und strahlte von einem Ohr zum anderen. Auch ich war sehr froh, mit Steffi hier zu sein und ich glaube, ich war zu diesem Zeitpunkt schon mächtig verliebt in sie. Sie warf meine Bettdecke zur Seite und stellte das Tablett auf meinen Bauch. Ich war ausnahmsweise mal unten herum bekleidet. Und so war mir eigentlich egal, ob sie meine Morgenlatte zu sehen bekam oder nicht. Nach dem gestrigen Abend sollte es mir auch egal sein. Wir frühstückten in aller Ruhe und alberten eine ganze Weile nur so herum.Sie hatte an alles Mögliche gedacht. Auf dem Tablett waren gekochte Eier, Brötchen, Orangensaft, Wurst, Käse, Mohrrüben, Quark, Butter und was man noch zu einem zünftigen Frühstück braucht.Ich hatte richtigen ...
     Appetit oder vielleicht auch Hunger, aber als mir etwas Quark von meinem Brötchen auf meine Brust fiel und Steffi sofort anfing, mich sauber zu lecken, hatte ich nur noch Appetit. Nicht etwa auf Frühstück, sondern auf Steffi Ich stellte also das Tablett bei Seite, um ihr Zungenspiel zu genießen.Noch während sie meine Brustwarzen leckte, nahm sie meine Morgenlatte, die mittlerweile sehr erregt war, in ihre Hand und fing an, mit ihren Fingern meine Eichel zärtlich zu streicheln. Ich war überhaupt noch nicht richtig wach, da saugte sie schon wieder an meinem Ständer. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel, und ihr zärtliches Beißen in meine Eichel, das Kneten meiner Eier und das Knabbern an meinem Schaft war einfach göttlich.Kurz bevor ich kam, hörte sie auf und bat mich, ihr doch die Augen zu verbinden und sie ein wenig zu verwöhnen. Gesagt, getan. Ich nahm den Gürtel von ihrem Morgenmantel, und Steffi war blind. Es schien sie zu erregen, nicht zu wissen, was ich nun tun würde, denn ihre Nippel wahren steifer als gestern.Ich legte sie auf mein Bett und begann mit meiner Zunge, ihren Hals zu lecken und zu Küssen. Bei jeder spontanen Berührung zog ein kleiner Schauer durch ihren Körper. Als ich etwas Quark auf meinen Finger nahm und ihr an ihrem Mund hielt, saugte und leckte sie genüsslich alles ab.Auch meinen mit Quark eingeschmierten Schwanz leckte sie voller Gier sauber. Jetzt fing ich an, mit dem Quark ihre Brüste einzuschmieren, und während ich sie wieder sauberleckte, verteilte ...
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