Paulines Abiturvorbereitung 03
Datum: 24.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: AlexB71
Einige der anderen Passagiere gucken neugierig.Der Sicherheitsbeamte bei der Paßkontrolle schaut mich ebenfalls neugierig an. Ich kann aus seinem Blick lesen wie aus einem offenen Buch: Er fragt sich, wiees wohl unter meinem orangenen Büßerhemd aussieht...Und plötzlich geht mein Kopfkino wieder los: Hier in Athen kennt mich ja niemand! Ich kann hier tun, was ich will...Dimitrij steht hinter der Paßkontrolle und hält ein Pappsc***d mit unseren Namen in die Höhe. Ein schlanker, etwa 180 cm großer Grieche mit dunklen Locken. Ungefähr 30 Jahre alt. Er sieht GUT aus! Ich gehe auf ihn zu. Er streckt mir die Hand hin, um mich zu begrüßen.Während die umstehenden Leute uns überrascht anstarren, gehe ich vor Dimitrij in die Knie und küsse die Hand, die er mir anbietet. Dimitrij ist viel zu überrascht, um seine Hand vor mir zurückzuziehen! Ich genieße die Blicke der Leute! Vor allem, weil ich ziemlich sicher sein kann, keinen der Umstehenden zukennen! Ich bedaure es geradezu, daß Monique mir keine NOCH DEMÜTIGENDERE Begrüßung befohlen hat.! Ich stelle mir vor, wie es sein würde, die Spitzen vonDimitrijs Schuhen zu küssen statt seiner Hände - oder sogar, mein orangenes Büßerhemd vor ihm hochzuheben und ihm vor allen Leuten meine rasierte und beringte Sklavinnenfotze zur Begrüßung darzubieten... bestimmt würde das eine gewaltige Szene werden...Ich weiß zwar nicht, welche genauen Rechte Dimitrij in den kommenden zwei Wochen über meinen Körper haben wird, aber ich nehme an, daß es ziemlich ...
weitgehende Rechte sein werden! Da ist es nur angemessen, wenn ich mich ihm als das vorstelle, was ich bin: Eine total unterwürfige, geile, masochistische Sex-Sklavin!"Hallo Dimitrij!" Inzwischen stehen auch Monique, Angie, Michaela und Sonja neben uns. "Tut mir leid, daß Pauline nicht reden kann!" sagt Monique: "Sie hateinen Tischtennisball im Mund, damit sie uns nicht mit ihrem blödsinnigen Gefasel auf die Nerven gehen kann!" Und zu mir sagt sie: "Los, Fotze! Zeig Dimitrij das Plastikbällchen, das du im Mund hast!"Ich knie noch immer auf dem harten Marmorfußboden. Ich habe beschlossen, solange auf den Knien zu bleiben, bis ich den Befehl zum Aufstehen bekomme! Ich öffne also den Mund und schiebe mit der Zunge den Tischtennisball nach vorne zwischen meine Zähne, so daß alle Umstehenden ihn gut sehen können! Dort lasseich ihn ein paar Sekunden, bevor ich ihn in meine Mundhöhle zurückgleiten lasse und meine Lippen schließe. Ein leises Raunen geht durch die Menge...Dimitrij hat es plötzlich sehr eilig, uns fünf Mädchen aus der Halle hinaus und ins Parkhaus zu bringen, wo sein Wagen steht!Noch im Aufzug zerrt Sonja mir das orangene Büßerhemd über den Kopf! Mit einer schnellen Bewegung schließt sie meine Hände hinter dem Rücken zusammen. Ichempfinde komischerweise nicht die geringste Scham dabei, so plötzlich nackt vor Dimitrij zu stehen, den ich ja vor ein paar Sekunden zu ersten Mal gesehenhabe.Ich bin sogar ein wenig stolz darauf, keine Scham zu empfinden - Scham ist für eine ...