Die Natur lockt Teil 01-02
Datum: 24.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymoni5201
wir wussten, dass sie unbewohnt war. Damit wir zu essen hatten, hab ich meinem Vater einfach einen Hunderter aus der Brieftasche geklaut. Das Ende vom Lied war, dass sie uns fast eine Woche lang suchten und unsere Eltern sich gegenseitig mit Vorwürfen überhäuften." „Wie haben sie euch denn gefunden?", unterbrach Conny seine Erzählung und hing förmlich an seinen Lippen, um jedes Detail der Geschichte mitzubekommen. „Das war ein saublöder Zufall. Ausgerechnet da kam ein Interessent für den Garten mit dem Vorbesitzer vorbei und die entdeckten uns. Da wir schon über Fernsehen gesucht wurden, wusste natürlich jeder sofort, wer wir waren. Die Polizei kam und brachte uns wieder nach Hause. Als erstes hat uns unser Vater ganz fürchterlich den Arsch verdroschen. Als zweites ging meine Mutter dazwischen und hat ihn anschließend mit Hilfe der herbeigerufenen Polizei aus dem Haus geworfen, weil er auch sie verprügelte. Ja, und zu guter Letzt ließ sie am nächsten Tag die Wand einreißen. Das war auch die Zeit, wo bei mir das Stottern anfing. Es gab noch einen schmutzigen Scheidungskrieg, wobei der Richter meiner Mutter aber Recht gab. Meine Mutter kaufte noch ein französisches Bett und schmiss unsere alten Betten raus. Ab da schliefen wir nur noch in einem Bett." „Du musst eine tolle Mutter haben, dass sie so Verständnisvoll war. Aber hatte sie denn keine Angst, dass es bei eurer Nähe zueinander, zu Übergriffen kommen könnte", war Conny gespannt wie es weiter ging und presste sich noch ...
enger in Franks Arme. „Natürlich hatte sie die, aber sie wusste auch, dass sie es nicht verhindern konnte. Das Einzige was ihr blieb, war uns im entscheidenden Moment zur Seite zu stehen. So bescheuert es sich anhört und auch wenn meine Mutter etwas absolut verbotenes tat, es zuzulassen war die einzige Möglichkeit uns nicht seelisch kaputt zu machen. Das war ihr schon klar, seit ich anfing zu stottern." „Wie alt wart ihr, als es so richtig mit euch losging?" Zu Franks erstaunen schien Conny die Geschichte zu erregen, denn an seiner Hüfte wurde es richtiggehend nass. „Wir waren so um die dreizehn, als wir feststellten, dass es nicht nur schön war, sich nackt zu spüren, sondern dass es noch viel schöner war, sich gegenseitig da unten mit den Fingern zu reiben. Da hatte ich meinen ersten Samenerguss und meine Schwester ihren ersten Orgasmus. Von da an probierten wir es jeden Abend. Da blieb es natürlich nicht aus, dass uns Mutter wieder erwischte. Wir waren einfach zu unvorsichtig." „Ich denke mal sie hat euch wieder nicht getrennt", traf Conny den Nagel auf den Kopf. „Natürlich nicht. Sie hat uns nochmals eindringlich auf Verhütung hingewiesen, obwohl Silke noch nicht ihre Tage hatte." Jetzt erfuhr Conny endlich auch den Namen seiner Schwester. Sie wollte schon danach fragen. „Danach brachte sie uns ein kleines Büchlein, wo an Hand von Bildern erklärt wurde, was man alles machen konnte, ohne miteinander zu schlafen. Wir haben jedes Bild bis zum abwinken ausprobiert, wobei uns die ...