1. Christinas Baby 01


    Datum: 23.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byeddi124

    anfing. Dann spürte ich das herrliche Gefühl wie er mir gewaltige Mengen seines fruchtbaren Spermas ganz tief in meinen ungeschützten Unterleib katapultierte um meine reife Eizelle zu besamen und mich zu schwängern. Nach der ersten tiefen Besamung suchte ich für meinen geliebten Mann am Rouletttisch eine Bettgefährtin aus, mit der auch er sehr viel Freunde hatte. Drei volle Tage verbrachten wir zu viert gemeinsam im Bett in unserer Suite. ... Es war einfach nur wunderbar. Und das Ergebnis: Wir sind nun seit drei Jahren eine wunderbare kleine Familie und planen, genauso wie damals unser Sonnenschein in unserer nun unendlich glücklichen Familie entstanden ist, in einigen Wochen unsere Familie zu vergrößern." "Liebe Ines, Du hast uns wunderbar Dein aufregendes Erlebnis Deiner Fremdschwängerung beschrieben. So offen und ohne jede Scham wie Du davon berichtest, muss es für Dich ein wundervolles Erlebnis gewesen sein. Besonders beeindruckt mich, dass Du noch einmal dieses Erlebnis mit einem völlig Fremden wiederholen möchtest. Aber ich weiß nicht, Ich glaube dass können wir Beide, mein geliebter Mann und auch ich, nicht." Christina schaute traurig zu Boden. "Ich kann mich nicht völlig schutzlos in die Gewalt eines fremden Mannes geben, der mit mir machen kann was er will und mir in seinem Lustrausch einen dicken Bauch ficken will. Ich würde mich ein Leben lang ganz schmutzig fühlen, da ich meinen geliebten Mann hintergangen habe und einem Mann gestattet habe in mein Heiligtum ...
     einzudringen, dass nur meinem Mann gehört." "Genauso verlassen habe auch ich mich gefühlt. Ich glaube, es war bei mir noch viel schlimmer. Du musst wissen, ich bin streng katholisch erzogen worden und in einem winzigen Dorf in einer erzkatholischen Gegend aufgewachsen. Ich erinnere mich noch, wie eine Nachbarin mich als junges Mädchen beim Küssen mit einem Jungen erwischte. Es war fürchterlich. Besonders schlimm war die Beichte beim Pfarrer. Und dann sollte ich, um endlich ein Kind zu bekommen, ehebrechen und mit einem Fremden ins Bett gehen. Aber die innige Liebe zu meinem Mann hat mir geholfen. Ich fühlte mich auch überhaupt nicht Schutzlos, denn mein lieber Ehemann passte ganz lieb auf mich auf. Ich konnte mich sogar ganz fallenlassen und meine intensiven Gefühle völlig sorglos genießen, da mein Geliebter immer dabei war und mich beschützte. Ich fühlte mich auch nicht schmutzig, da mein Mann mir ganz zärtlich den Liebhaber zuführte und seinen steifen Samenspender vorsichtig in mich einführte. Ich spürte sogar wie erregt mein Mann war und wie er es genoss seiner Frau den gemeinsamen Kinderwunsch erfüllen zu lassen. So eng miteinander verbunden, wie in diesem Augenblick, haben wir uns beide nur sehr selten gefühlt. Und die Herren, die Dir ein Kind schenken wollen, werden garantiert auf Deine Wünsche eingehen und Dich zärtlich in den sexuellen siebten Himmel schicken, da sie wissen, dass sie, wenn Du nicht glücklich und zufrieden bist, nie wieder am GOLDENEN SCHUSS teilnehmen ...
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