1. Nimm Mich, Jetzt!


    Datum: 23.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: by1FoxyLady

    Ihre Brüste wippen - ausgelassen - bei jedem Schritt auf und ab. Nur von einem legeren weißen T-Shirt bedeckt, das sich an einigen Stellen mit Feuchtigkeit vollgesogen hat, bieten die großen Brüste wirklich einen heißen Anblick. Einige der Spaziergänger, die ihr auf ihrer Jogging-Runde begegnen, betrachten die schaukelnde Oberweite 'der blonden Schönheit' mit unverhohlenem Interesse. Um ehrlich zu sein, die meisten glotzen ihre hervorstehenden Nippel schamlos an. Und sie weiß, dass mehr als die Hälfte dieser Männer jetzt auch sofort ihren Spaziergang unterbrechen würden, um sich noch einmal nach ihr umzusehen. Und um ihr ebenso offensichtlich auf den knackigen durchtrainierten Arsch zu starren, wie sie Sekunden zuvor schon ihre Brüste angegafft haben. Hoffentlich verrenkt sich jetzt keiner den Hals wegen mir, denkt sie amüsiert und setzt ihren Dauerlauf mit einem strahlenden Lächeln fort. Die Haare trägt sie, wie immer beim Joggen, zu einem strengen Pferdeschwanz gebunden, der ebenfalls hin und her schwingt und sie im Nacken kitzelt. Es ist gerade Anfang Mai und endlich warm genug, um auch knapper bekleidet joggen zu gehen - es ist schon ein völlig anderes Gefühl, den warmen Sonnenschein direkt auf der verschwitzten Haut zu spüren. Sie genießt es sichtlich, durch den Park zu laufen, inmitten der aufblühenden Natur, am Ufer des malerischen Sees entlang, und dabei die begehrenden Blicke der Spaziergänger auf sich zu ziehen. 'Vielleicht hätte ich mir doch lieber einen BH ...
     drunter ziehen sollen?', überlegt sie trotzdem, als ihre üppigen Brüste anfangen für einen Moment noch wilder und heftiger zu schaukeln, weil der Weg an dieser Stelle etwas nach unten abfällt und ihre Schritte wuchtiger auf den Untergrund treffen als vorher, um das Körpergewicht entsprechend abzufedern. Andererseits wiederum liebt sie aber dieses unbeschwerte Gefühl, jeden Quadratzentimeter ihres Körpers unter der knappen Bekleidung spüren zu können. Überhaupt trägt sie nur selten Unterwäsche, was eine Empfindung vollkommener Freiheit in ihr hervorruft - ein Gefühl, das noch dadurch verstärkt wird, dass niemand etwas davon ahnt. Aber sie spürt es nur zu deutlich, wie ihre Brüste hüpfen, wie jeder Schritt ihre Pobacken erzittern lässt . . . fühlt, wie der Stoff des T-Shirts über die Brustwarzen reibt. Wie der Stoff der leichten, engen Shorts - mit jedem Meter ihrer Laufrunde - tiefer in den schattigen Spalt zwischen ihren Schenkeln drängt und auch immer weiter zwischen die Pobacken schlüpft . . . die sich mittlerweile ebenfalls, überdeutlich, unter dem Stoff abzeichnen. Im Grunde kann sie es den Männern gar nicht verdenken, dass sie - bei einem derartigen Anblick - kurz stehen bleiben und die Hälse wenden, um sich das prachtvolle Bild anzuschauen, das ihr erhitzter Körper ihnen bietet. Ihr Atem geht keuchend - die Lippen sind leicht geöffnet . . . Nein, sie kann es nicht verbergen . . . das prickelnde Gefühl der Erregung, das sie längst erfasst hat . . . Heute ist einer jener Tage, ...
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