1. Was geht denn hier ab!! Teil 08


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybigboy265

    Mitglieder hatten wir auch schon. Jetzt dachte ich auch das meine Mutter so weit wäre und sich ihre Sorgen in Rauch aufgehen würden. Als sie den Club wieder betrat, sie trug eine Lila Bluse, einen schwarzen Rock, Nylons und schwarze High Heels. Typisch Simone halt. Meine Mutter sah geschafft aus, sah aus als ob sie gerade einen Marathon gelaufen wäre. Kam langsam auf mich zu, sah sich immer wieder um und konnte sich keinen richtigen Reim darauf machen. Als sie bei mir war, kniete sie sich hin, senkte den Kopf und meinte, " Meister ich stehe nun wieder zur Verfügung". "Steh auf und setzt dich zu mir, Mam". Was sie auch sofort tat. Holte ihr ein Glas Champagner. "Gut Mam, wenn du Fragen hast dann jetzt". "Was ist das hier", war die erste Frage die sie mir stellte. Das hier gehört Simone und mir, sowie wird das in gut 14 Tagen euer Arbeitsplatz werden". "Wie hast du das bezahlt, glaube ja nicht das ich dafür aufkomme, junger Mann". Da war es wieder Mutterinstinkt. "Keine Sorge ist schon alles bezahlt". Sie sah mich ungläubig an. "Ach und mit was für einem Geld bitte schön". "Nun ich habe Oma die Entscheidung überlassen, entweder sie verkauft das Haus und überlässt mir das Geld, oder sie ist für mich gestorben". Meine Mutter lief plötzlich rot an. "Du hast was". Mutter du läufst an einer Ohrfeige vorbei, war so gerade mein Gedanke. "Okay, also von vorne. Ich habe deine und die Spielchen deiner Schwester mitgemacht. Aber es war mir damals schon klar, das ich auf das gleiche Ziel ...
     wie Opa und Vater hinauslaufe. Pillen und Alkohol Abhängigkeit bis zum Exitus. Da hatte ich keine Böcke drauf gehabt. Also machte ich mir schon früh Gedanken wie ich dagegen steuern konnte. Nur deshalb hatte ich mich um Oma gekümmert, muss allerdings zugeben das ich sie echt gerne mittlerweile mag. Sie war die einzige die mir das hier ermöglichen konnte. Wie du sieht ging mein Plan auf, was mich damals schon sauer machte, das du mir nicht vertraut hast. Also wie ich das sehe gibt es nun zwei Möglichkeiten. Wir schmeißen alles hin, kaufen Oma ihr Haus zurück und Simone und ich verschwinden aus eurem Leben, oder du und die anderen Akzeptieren das hier. Lasst euch wie Nutte und Huren hier benutzen und erhaltet weiter eure Schmerzen von mir. Und wir alle leben Glücklich bis ans Ende unserer Tage". Während ich so erzählte hatte meine Mutter ihren Kopf gesenkt, erst als ich erwähnte mit Simone zu verschwinden, schoss ihr Kopf wie ein Atompilz nach oben und entsetzen stand in ihren Augen. Trotzdem lag die letzte Entscheidung bei ihr. Sie war immer noch meine Mutter und damit auch immer noch der Oberhaupt der Familie. Schluchzen, meine Mutter fing an zu heulen. Was soll der Scheiß den nun? Dann sah sie mir in die Augen und sagte. "Was soll ich sagen, du hast deinen Weg ja schon bestimmt, aber ich denke der Weg hier dürfte der richtige sein. Wenn Oma damit einverstanden war, was soll ich dagegen sagen. Auch was du mir heute zugemutet hast, hat mir gezeigt, das wir eher um uns Sorgen ...