1. Der perfekte Mann


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    verwundert schaute und ihre Tränen der Rührung aus den Augen wischte. "Glaubst du denn wirklich ich finde eine Frau mit schöneren Brüsten als deinen?" fragte ich mit Blick auf ihre unglaublich großen Brüsten und langen Nippel aus denen die Muttermilch weiter tropfte. Wir lachten beide ein wenig. "Ich will mit dir zusammen sein, Mama" ergänzte ich im ernsten Ton. Meine Mutter beugte sich vor und umarmte mich. "Danke, mein Junge. Das ist alles was ich mir gewünscht habe." Nach einer Weile löste sie unsere innige Umarmung und war nervöser als zuvor. "Ich weiß, dass das worum ich dich gleich fragen werde, vielleicht zu viel verlangt ist. Ich weiß auch, dass es nicht der sozialen Norm entspricht und dass es sich für eine Mutter und ihren Sohn nicht gehört, aber ich will es unbedingt." Sie machte eine Pause und sah mir tief in die Augen. "Mein Sohn, willst du mich heiraten?" Ein wenig überrascht war ich dann doch, denn ich hielt das eigentlich für unmöglich. Welche Religion würde eine Mutter mit ihrem Sohn vermählen. Einen Moment dachte ich darüber nach. Klar, das war wirklich nicht die soziale Norm. Es wäre für die meisten Menschen undenkbar und abstoßend. Genauso undenkbar und abstoßend wäre es für die meisten aber auch, wenn sie erfahren, dass eine Mutter ihren Sohn so lange stillt wie Mama es tat. Für mich war es aber normal. Normal und wunderschön. Ich liebte meine Mutter über alles und ich dachte darüber nach, ob ich es mir vorstellen könnte mein Leben lang mit ihr zusammen ...
     zu bleiben ohne Erfahrungen mit anderen Frauen machen zu können. Nach einer kurzen Überlegung kam ich zu einer Antwort. "Ja, Mama" antwortete ich. Wieder umarmte sie mich fest und lächelte. Ich hatte sie noch nie so glücklich gesehen. Ihre harten Nippel bohrten sich in meinen Oberkörper und ich fühlte ihre Milch an mir herunterlaufen. "Du machst mich zur glücklichsten Frau der Welt" sprach sie und ich glaubte ihr. Dann ging alles schnell. Sie erklärte mir, dass sie einiges vorbereitet hatte und die Trauung noch heute stattfinden sollte. Selbstverständlich käme niemand zu unserer "Hochzeit", denn das wäre ein sozialer Todesstoß. Unsere Ehe würde ein weiteres Geheimnis zwischen uns beiden bleiben. Ich ging duschen und putzte mir die Zähne. Ich machte mir die Haare und zog das einzige Kleidungsstück an, das ich tragen sollte: eine schicke schwarze Anzugfliege. Mehr sollte ich nicht tragen wenn ich zu meiner Mutter ins Wohnzimmer hereintreten sollte. Dementsprechend war ich gespannt auf ihr "Brautkleid". "Kann ich reinkommen?" fragte ich nachdem ich an der Tür klopfte. "Ja, mein Engel" sprach sie aufgeregt. Ich trat ins Wohnzimmer und sah meine Mutter, die am Tisch stand und sich für mich zurecht gemacht hatte. Auf der Stelle wurde mir bewusst, dass ich die richtige Entscheidung getroffen hatte, denn meine Mutter war die schönste Frau der Welt für mich. Sie trug weiße Strümpfe, die an einem weißen Strumpfhalter mit weißen Strapsen befestigt waren. Dazu passend trug sie lange weiße ...
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