1. Geile Erlebnisse im Wald


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Devotling

    Holte aber trotzdem erst noch die anderen Utensilien hervor. Ich wusste das ich noch ungefähr 100 Meter zurücklegen musste um an die ausgesuchte Stelle zu kommen. Ich wurde immer geiler, atmete schon schwer. Legte aber noch weitere Seile zurecht. An einem Seil war eine kleine Schlinge, diese legte ich um meinen Sack, zog sie einigermaßen fest zu und wickelte dann noch ein paar Schlaufen darum verknotete das Seil. Der Sack war jetzt schon mal stramm abgebunden, den Rest des Seiles wollte ich dann eigentlich mit dem Seil verbinden das ich schon zwischen meinen Beinen hatte. Dazu ging ich leicht in die Hocke und wollte es dort so verknoteten das ich nur noch mit angewinkelten Beinen stehen konnte. Während ich so da stand hörte ich ein knacken im Unterholz. Ich war erstarrt vor Schreck, schaute mich um, aber es war nichts zu sehen. Es blieb ruhig, nichts war mehr zu hören. Ich versuchte mich zu beruhigen das es nur ein Reh war das ich aufgeschreckt hatte. Ich schaute mich noch mal um und verband dann endgültig das Seil vom abgebundenen Sack mit der Fußfessel. Ich konnte jetzt nicht mehr gerade stehen, wollte eigentlich weiter gehen, aber da war wieder dieses knacken im Unterholz, ich bekam es mit der Angst zu tun, was wenn mich hier jemand in diesem Zustand findet, gar nicht auszudenken. Wieder ein knacken. Ich hockte mich nieder, machte mich so klein wie es nur ging und begann den Knoten von dem Verbindungsseil zu lösen. Besser gesagt ich wollte, aber dann sagte jemand : Was ...
     treibst du denn da für eine Schweinerei ? Das lass mal so, damit du klar siehst.Und dann stand er auch schon vor mir, der Förster ? Ich sah nur grüne Hosenbeine und derbes Schuhwerk. Bevor ich reagieren konnte sagte er : Du bleibst jetzt so da unten, nicht bewegen und nicht hoch schauen, ist das klar ? Ich traute mich nicht, sah nur seine derben Schuhe und die grüne Hose. Er ging um mich herum, so das er hinter mir stand. Ich fragte mich was er wohl vor hatte. Da kam auch schon der nächste Befehl : Los deine Hände auf den Rücken damit ich da auch Fesseln kann. Und wehe du machst eine falsche Bewegung.Da ich die Karabiner haken schon an den Manschetten fest gemacht hatte war es ein leichtes für ihn mich zu fesseln. Er stand einen Moment Regungslos hinter mir, dann fragte er mich was ich hier im Wald treibe und ob er die Polizei rufen sollte. Ich wollte mich umdrehen aber er sagte sofort: Keine Bewegung, bleib so. Ich muss überlegen. Er kam um mich herum deutete mir den Kopf unten zu lassen. Stand dann vor mir. Er überlegte laut: Das darf ja wohl nicht war sein, hat der immer noch nen steifen Schwanz. Da hat er auch noch gefallen daran so vorgefunden zu werden. Er hatte recht, mein Schwanz stand immer noch, es war nicht zu übersehen. Zu mir sagte er dann : Nach vorn auf die Knie und so bleiben. Plötzlich ein Blitz, er Fotografierte mich. Er machte noch mehr Bilder, von allen Seiten, auch meinen steifen Schwanz. So bleiben sagte er, dann war ruhe, stand aber immer noch da. Nach ein ...
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