1. Kreuz und quer mag die Familie sehr - Teil 11


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: Gruppensex Reif Inzest / Tabu Autor: ArmGal

    „Bevor sich Mia selber einen der Finger ihrer Freundin in den Mund steckte, forderte sie sie auf es doch zu kosten. Als Nadja an ihrem Finger spürte, dass Mia an ihm saugt wie ein Kalb an der Zitze der Kuh, leckte auch sie vorsichtig einen der nassen Finger ab.„Pippi ist das nicht, schmeckt lecker, einfach nur nach deiner Möse“ stellte sie fest. „Ja, wenn ich sehr intensiv auf einen Höhepunkt zugesteuert werde, spritze ich regelrecht ab. Habe schon mit Mutti drüber geredet, bei der ist es ebenso. Erst hat es mich erschreckt, aber mittlerweile finde ich es sehr erregend.“ klärte Mia ihre Freundin auf.„Wow, das ist wirklich irre, soviel Muschisaft. Das könnte man ja abfüllen und verkaufen“ lachte Nadja und Mia stimmte ein.„Aber jetzt sag doch mal, wer außer den Männern der Nachbarschaft besucht die Kati denn sonst noch?“ nahm Nadja das Gespräch vom Spannen in Nachabars Giebelzimmer wieder auf.Mia zuckte mit den Schultern. „Die kenne ich nicht, es sind meist drei oder vier gleichzeitig, die nacheinander die Kati bespringen, bis dann Robert dazu kommt, sie alle fortschickt, um dann seine Frau sehr lange und ausdauernd zu ficken. Sie machen das immer direkt vorm Giebelfenster, wo sie dann eine große Couch platzieren, auf der die Kati sich in allen möglichen Stellungen ihren Liebhabern anbietet. Vorwiegend sind es relativ junge Männer, so zwischen 20 und 40 denke ich mal.“ fasste Mia zusammen, was sie bisher gesehen hatte.„Boaaah, stell dir das mal vor. Vier dicke Samenschübe ...
     pumpen die in Katis Fotze und dann kommt der eigene Mann und schiebt seinen dicken Schwanz in die volle Suppenschüssel. Der muss das aber mögen. Ob unsere Opas, so was auch schon gemacht haben?“ sinnierte Nadja.„Naja, bei den Spieleabenden wird es ja auch nicht dabei bleiben, dass jeder Mann nur einmal abspritzt und da sie immer auf ein ausgewogenes Verhältnis von Männern und Frauen achten, wissen die wohl alle, wie sich das anfühlt. Aber Robert scheint da schon eine besondere Vorliebe für zu haben“ zog Mia ihre Schlussfolgerung.„Gib mir mal schnell das Fernglas, da oben tut sich was“ streckte Nadja ihre Hand aus. Mia reichte ihr das Fernglas und Nadja staunte nicht schlecht. Wieder wurde die Couch von zwei Männern vor das Giebelfenster gestellt. Sie erkannte auch die beiden Männer, es waren Opa Rolf und Onkel Martin, der Mann von Opas Schwester Kerstin.„Heute übernimmt meine Verwandtschaft wohl die Vorbesamung“ stellte Nadja fest und reichte das Fernglas an Mia weiter.„Oha, da kommen auch Kati und Robert. Du glaubst es nicht, die lutschen jetzt gemeinsam deinem Opa und deinem Onkel die Schwänze steif. Kati hat den von deinem Opa im Mund und Robert den von deinem Onkel Martin“ erregte sich Mia, die das Fernglas wieder an Nadja reichte.„Ja, ja, die Männer bei uns sind dann sehr flexibel. Habe auch schon gesehen wie sich Paps und Opa gegenseitig einen geblasen haben. Wäre gerne dazu gegangen, aber habe mich dann doch nicht getraut“ gestand Nadja. „Das ist aber bald vorbei, wenn ...
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