1. Rendezvous mit einer Freundin


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Hanne2

    Ich sitze hier in einem Innenstadtcafe und warte auf Katja. Ich, darunter versteht man eine 24-jährige schwarzhaarige Singlefrau, Studentin, Vorname Hanne. Katja habe ich vor ein paar Tagen zufällig am Bahnhof wieder gesehen. Ich wollte weg, sie kam gerade an. Wir hatten nur Zeit die Telefonnummern zu tauschen und waren schon wieder weg. Katja ist eine Schulkollegin von mir, acht Jahre haben wir im Gymnasium nebeneinander gesessen und nicht nur das Pausenbrot miteinander geteilt. Nach der Matura hat es uns in verschiedene Richtungen verweht, die Telefonkontakte wurden immer seltener. Was sie wohl jetzt macht.Während ich gedankenverloren in meinen Campari umrühre steigen Bilder aus der Vergangenheit hoch. Katja und ich hatten mal was miteinander, waren aber auch an Schwänzen interessiert. Fritz zum Beispiel, der Katja gern von hinten fickte, während sie mir die Möse leckte. Ich hatte immer den Eindruck, dass sie mehr hetero als lesbisch war. Ich für meinen Teil gebe Frauen den Vorzug, Männer haben bei mir nur dann eine Chance, wenn ich wieder mal hart gefickt werden will. Für reinen Sex sind sie unersetzlich. Wenn du so ein hartes zuckendes Stück warmes Fleisch in der Muschi hast, das dich zum Schluss mit heißem Sperma abfüllt, dann sind das Höhepunkte, die ich nicht missen will. Wenn ich aber Gefühl erwarte, halte ich mich an eine Frau. Annikas Bild erscheint in meinem Kopf. Klein, zart, Minibrüste mit kleinen Warzen, einen dichten schwarzen Urwald zwischen den Beinen und ...
     immer gut aufgelegt. Wir hatten Wahnsinnsorgasmen zusammen, obwohl wir uns immer nur gestreichelt hatten. Am ganzen Körper, mit Vorliebe die Brüste und Schenkel. Unsere Muschis kamen auch ohne direkte Stimulation in Fahrt. Hallo Hanne, grüßt eine helle Stimme und reißt mich aus meinen Gedanken. Katja steht neben mir und lächelt mich an. Du warst mit deinen Gedanken aber weit weg. Muss geil gewesen sein, meint sie mit einem anzüglichen Blick auf meine steifen Brustwarzen, die frech durch meine Bluse stechen. Nett, dass du gekommen bist, erwidere ich, setz dich bitte. Katja sieht wie immer blendend aus. Ihr von Natur aus brünettes Haar ist feuerrot gefärbt, die Locken fallen weich über ihre Schultern. Das schmale Gesicht wird von einer Designerbrille betont. Unter ihrer dünnen Seidenbluse ist ihr rosafarbener BH zu sehen der die großen Titten nur mit Mühe bändigt. Sie sind noch größer als früher, denke ich. Das Kleid, züchtig bis übers Knie will nicht so recht zum Oberteil passen. Wir lächeln uns an, gut siehst du aus loben wir uns gleichzeitig und lachen dann. Ich würde dich gerne in meine Wohnung entführen schlage ich vor, dort haben wir es sicher gemütlicher. Sie blickt mich lange aus ihren braunen Augen an, leichte Röte steigt in meinem Gesicht hoch, ich fühle mich ertappt. Gute Idee stimmt sie mit feinem Lächeln zu und fixiert wieder meine noch immer steifen Warzen.Auf dem Weg in meine Wohnung erzählen wir uns von früher. Katja hat seit längerem keinen Freund, fallweise ...
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